Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung
ihrem zarten, elfengleichen Gesicht an, dasihn stets aufs Neue faszinierte. »Das will ich auch gar nicht.«
Er nahm seinen Schaft in die Hand und brachte ihn an ihrem glitschigen Spalt in Position. Seine Eichel traf auf ihre Nässe, die ihn hineinlockte. Er wollte seinen Schaft in ihr vergraben, sich in ihr bewegen.
Während er behutsam die Spitze einführte, starrte er in ihre Augen hinunter. » Ma armastan sind .«
Ihre Augen funkelten, und sie flüsterte: »Ich liebe dich auch.«
Langsam ließ er sich auf ihren unerprobten Körper herabsinken, während er seinen Penis Zentimeter um Zentimeter tiefer hineingleiten ließ und ihre Scheide dehnte. »Ich will dir nicht wehtun.« Er mühte sich, sich so langsam wie nur möglich zu bewegen.
»Es ist … gar nicht so schlimm. Mach nur weiter.« Sie klammerte sich an ihn, ihre sich krümmenden Klauen hielten ihn so fest, als ob sie nie wieder loslassen wollte.
»Du bist so eng. Wie eine Faust, die mich zusammendrückt.« Als er den Schwanz so tief wie möglich in sie eingeführt hatte, zwang er sich, bewegungslos zu verharren, damit sie sich an ihn gewöhnte. Mit ungeheurer Willensanstrengung wartete er, bis sie begann, sich unter ihm zu bewegen. Erst dann zog er die Hüften zurück und stieß bedächtig in sie hinein. Die dadurch erzeugte Lust trieb ihm die Tränen in die Augen.
»Ja, Murdoch!«
Wieder zurück und ein weiterer Stoß, der sie leise stöhnen ließ. Als er in einen stetigen Rhythmus zwischen ihren Schenkeln gefunden hatte, küsste er sie erneut, ließ seine Zunge im Takt mit seinem Körper in sie eintauchen.
Durch die Reibung wurde ihm wärmer, aber es war immer noch kalt, und die Kälte fühlte sich unglaublich gut an.
»Daniela, sag mir, dass du mein bist.«
»Ich bin dein … «
Schon jetzt wusste er nicht, wie lange er noch durchhalten konnte, wenn sich ihre Brustwarzen auf diese Weise an seiner Brust rieben. Die nasse Enge ihres Geschlechts rief nach seiner Saat, verlangte sie …
»Ich werde nie genug von dir bekommen können«, sagte Murdoch heiser, mit zusammengezogenen Augenbrauen.
Seine Miene versetzte ihr einen süßen Stich ins Herz, während seine entschlossenen Bewegungen sie immer näher an den Rand des nächsten Orgasmus trieben. Sein Duft machte sie ganz wild, seine Kraft faszinierte sie.
Während sein Körper den ihren bearbeitete, traten seine wunderbaren angespannten Muskelstränge hervor. Die verborgene Macht eines männlichen Vampirs. Sie begehrt diese Macht, genoss die Art, wie er sich unter ihren Klauen abmühte.
SeineArmeschwollenan,währendersichaufstützte,umabwechselnd hart zuzustoßen und sich dann gemächlich in ihr zu bewegen.
Bei den Göttern, dieser Mann wusste sich zu bewegen.
Seine gespreizten Finger umfassten ihren Po. Er hob sie an und ließ sie an seinem Schaft hoch- und runtergleiten.
»Murdoch!«, rief sie, schon wieder kurz davor.
Er bewegte sie auf und ab, immer härter, bis ihre Zähne bei jeder Landung aufeinanderschlugen.
Sie legte ihm die Beine fest um die Taille, was ihn anzuspornen schien. Schließlich geriet er außer Rand und Band und drückte ihre Arme über ihrem Kopf ins Bett, sodass sich noch mehr von ihren Körpern berühren konnte.
Er bewegte sich wie wild über ihr, ritt sie, als wäre er von Sinnen. Sein Gesicht war zu einer gequälten Maske erstarrt, sein Körper am Rand der Erschöpfung. »Komm, kallim . Lass mich dich fühlen.«
In diesem Moment wollte sie ihm einfach nur geben, was er begehrte. Sie wollte sich ihm ausliefern, sich ihm ganz und gar ergeben.
»Trink mein Blut«, flüsterte sie mit Mühe.
»Was?«
»Trink von mir.«
»Oh, Daniela, das musst du mir nicht zweimal sagen … « Er leckte über ihren Hals und versenkte seine Fänge in sie.
Als seine Zähne ihre Haut durchstießen, weiteten sich Danielas Augen, und sie stieß einen verblüfften Schrei aus, denn sie kam augenblicklich. Er musste es gespürt haben, da er ein wildes Knurren ausstieß.
»Murdoch! Oh ja!« Während ihr Körper von dem Orgasmus erschüttert wurde, schwoll sein Schaft noch weiter an, bis er sich kaum noch in ihr bewegen konnte.
Dann erstarrte er, stieß ein Knurren aus. Gerade als sie die erste Ladung seines Samens spürte, begannen seine Hüften wieder zu arbeiten, bis es zu Ende war.
Während er ihr Blut trank, überflutete er sie mit seiner Saat. Sie fühlte jeden einzelnen Strahl, und jeder einzelne Spritzer verlängerte ihre Ekstase noch.
Mit einem letzten Stöhnen zog er
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