Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung

Titel: Eiskalte Berührung - Cole, K: Eiskalte Berührung Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kresley Cole
Vom Netzwerk:
hierbleiben.«
    Oh Murdoch, nein. Sollte sie ihn anlügen, so tun, als ob das möglich wäre?
    Als er sich zurückzog, um ihr in die Augen zu sehen, zwang sie sich zu lächeln, obwohl sie wusste, dass die Eisfeyden ihn niemals akzeptieren würden. Sie verachteten Vampire.
    Sie sollte dieses Wunder einfach genießen. Ich kann mir später immer noch Sorgen machen, was sein wird.
    »Was? Irgendetwas ist doch mit dir.«
    »Mh-mhh.« Ihre Hände wanderten zu seiner Hose, öffneten sie. »Du bist einfach noch nicht nackt genug.« Sie zog die Hose über seine hervorspringende Erektion. Als er unbekleidet vor ihr stand, umfasste sie seinen wunderbaren Schaft.
    Zischend sog er die Luft ein, sie keuchte auf. Deutlich spürte sie, wie er in ihrer Hand pochte, fühlte die Beschaffenheit seiner glatten Haut, die sich straff über die Adern spannte.
    Und er wuchs noch weiter in ihren feinfühligen Fingern …
    So unglaublich hart. Konnte sie ihn überhaupt in sich aufnehmen? Bald werden wir es wissen.
    Während sie ihn erforschte, zog er ihr die schmalen Träger ihres Kleides über die Schultern. Er schob den Stoff langsam, genüsslich, über ihren Körper nach unten. Kurz bevor ihre nackte Brust zum Vorschein kam, zögerte er, als ob er diesen Moment noch hinauszögern wollte.
    Dann endlich glitt die Seide über ihre aufgerichteten Brustwarzen. Er starrte ihre Brüste an, als ob er sie noch nie gesehen hätte.
    »Murdoch, bitte … «
    Ohne jede Vorwarnung hob er sie hoch und ging mit ihr zusammen zum Bett, wo er sie auf seinen Schoß setzte. Nachdem er sie über seine Erektion positioniert hatte, umkreiste er mit einem Finger ihre Brustwarze. Erst die eine, dann die andere, ohne den Blick von ihren schwellenden Knospen zu lösen. Mit einem verzweifelten Stöhnen drückte er die Lippen auf die eine Brust und umschloss die andere mit einer Hand.
    Als sie fühlte, wie seine Zunge über ihren Nippel strich, sackte ihr Kopf haltlos zurück. Wieder und wieder stieß er die Zunge dagegen. »Willst du, dass ich an dir sauge?«
    »Ja, oh ja … « Sie fuhr mit den Fingern durch sein dichtes Haar, drückte seinen Kopf an sich.
    Er zog eine ihrer Brustwarzen zwischen die Lippen, saugte, leckte und stieß ein harsches Stöhnen aus, das ihre Brust vibrieren ließ.
    »Oh ihr Götter!« Draußen explodierte ein Blitz nach dem anderen.
    Er wusste, was das bedeutete, und saugte noch fester. Sobald der eine Nippel nass und hart war, widmete er dem anderen dieselbe Aufmerksamkeit. Dann blickte er sie andächtig an.
    »Jetzt komm mal zum Punkt, Vampir!«
    Er grinste und sah sie wie benommen an. »Meine Braut aus Feuer und Eis weiß, was sie will.«
    Sie nickte. »Vor allem, nachdem ich schon so lange darauf warte.«

41
    Obgleich sie doch schon monatelang zusammen gewesen waren, war Murdoch immer noch übervorsichtig im Umgang mit Daniela. Er war fest entschlossen, alles perfekt für sie zu machen, nachdem sie mehr als zwanzig Menschenleben darauf gewartet hatte.
    Ihm war aufgefallen, dass sie nicht geantwortet hatte, als er sagte, er wolle mit ihr zusammen dort bleiben. Vielleicht musste er sie noch richtig überzeugen? Das wäre doch gelacht …
    »Wenn du wüsstest, wie gut du schmeckst.« Er knabberte an ihrem Ohr, während sich ein Teil seines Verstandes darüber wunderte, dass sich ihr Körper gar nicht kalt anfühlte – natürlich, weil seiner es ebenfalls war. »Ich kann’s gar nicht erwarten, alles an dir zu kosten.«
    Sie sog scharf die Luft ein und erschauerte.
    Seine Hand wanderte von ihrer Brust nach unten zu ihren gespreizten Schenkeln – zitternd vor Vorfreude auf die allererste Berührung ihrer zarten Haut dort. Sie griff unter ihr Kleid und zog ihren Seidenslip bis zu den Knien hinunter. Dann kehrte sie zurück …
    Seine Handfläche traf auf feuchte Locken. »Allmächtiger!«, stieß er hervor, als er ihr nasses Geschlecht umschloss. Behutsam ließ er den Zeigefinger in ihren Spalt und in ihre enge Scheide hineingleiten, sodass sie in seinen Armen zusammenzuckte. »Ganz ruhig, Süße«, murmelte er. »Ich halte dich.«
    »Bei den Göttern, Murdoch!« Ihre sich krümmenden Klauen gruben sich in seine Schultern, was seine Erregung nur noch steigerte, auch wenn sie sowieso schon dem absoluten Höhepunkt entgegenfieberte.
    »So perfekt. Du fühlst dich so gut an.« Da er das dringende Bedürfnis verspürte, die Nässe, die er liebkoste, auch zu schmecken, zog er den Finger zurück. Ihre Lider wurden schwer, während sie

Weitere Kostenlose Bücher