Eisrose
Schlaufen und hielt das Schlaginstrument kurze Zeit später lässig in seinen Händen.
Leahs Atem stockte.
Auf Zehenspitzen tippelnd versuchte sie, die Balance zu halten, während Dominik den Gürtel gnadenlos laut gegen die Kellerwand knallen ließ.
Das war eine Ansage! Leah wusste genau, was ihr nun blühte. Und schon bald sauste der Riemen mit einem gut gezielten Schlag auf die Außenseiten ihrer Schenkel. Einmal, zweimal, dreimal.
„Das ergibt ein entzückendes Muster, du aufsässiges kleines Luder. Ich schlage vor, wir behalten unsere kleinen Machtkämpfe bei. Umso mehr Spaß macht die anschließende Bestrafung.“
Die Stellen, an denen er sie getroffen hatte, brannten gewaltig. Ein weiterer Schlag folgte. Sie stieß einen kleinen Schmerzenslaut aus, hielt abermals die Luft an, als ein weiterer Hieb auf sie niedersauste. Ihre Nerven waren zum Zerreißen gespannt. Stöhnend zuckte sie zusammen, als der nächste Schlag ihre rechte Brustwarze küsste.
Ein weiterer Schlag.
Diesmal war es die linke Brustwarze. Ihre Augenlider flatterten.
Als der Gürtel ihr Schambein traf, zuckte sie zusammen, schrie auf und spürte, wie sich der Schmerz in ein sinnliches Prickeln verwandelte.
Wieder sauste das Leder auf ihre Brust nieder. Diesmal war es allerdings kein einzelner Schlag, sondern mehrere kurze Hiebe hintereinander, die quer über ihre Brust gesetzt wurden. Sie spürte, wie es auf ihrer Haut brannte. Die nächsten Schläge trafen die Mitte ihres Bauches, ihr Schambein und die Schamlippen.
Eine Gänsehaut rieselte ihren Rücken herab und entflammte etwas in ihrem Innern, das über banale Lust hinausging. Vor Wonne bebend musste sie zugeben, dass Dominik das Spiel meisterlich beherrschte. Ganz im Gegensatz zu ihr.
Erneut holte er aus. Diesmal war ihr Hinterteil an der Reihe. Grenzenlose Lust setzte an, sie zu überrollen. Mit ganzer Willenskraft
widerstand sie der Versuchung, ihn anzuflehen, ihr auf der Stelle mit bloßen Händen den Arsch zu versohlen, bis sie schrie. Ihr Körper gierte danach, zuckte lustvoll unter den Küssen des Leders zusammen.
„Sieh mich an. Ich will sehen, wie die Demut in deinen Augen zunimmt und von dir Besitz ergreift.“ Seine Stimme erfasste ihren Körper wie flüssiges Feuer, Adrenalin jagte durch jede einzelne ihrer Zellen. Ihr Körper, ihr Geist, ihr ganzes Sein waren dazu gemacht, von Dominik geformt zu werden. Ihre Lider hoben sich flatternd, zögerlich. Schließlich blickte sie ihn an.
Der Ausdruck in seinen Augen durchfuhr sie wie ein Schwert. Dunkle Glut flackerte ihr aus seinem Blick entgegen, legte sich wie eine Droge um ihre Sinne.
Dann sauste das Leder erneut auf sie ihr Hinterteil, hinterließ glühende Spuren und rote Flecken.
Leah keuchte auf.
Dominik trat vor sie.
„Sieh mich an, während ich dich bestrafe… ich will deinen Blick sehen.“
Die Zärtlichkeit in seiner Stimme legte sich wie Samt um ihre Sinne. Er holte aus und ließ den Gürtel niedersausen – quer über ihren Bauch. Der Schmerz war zunächst unerträglich und Leah schrie ihre Emotion laut aus sich hinaus, schloss unwillkürlich die Augen.
Er hielt inne. „Sieh mich an!“
Sie sah ihn an, hielt dem Blick stand und schrie bei jedem Hieb, der ihre Beine, ihre Waden oder ihren Leib traf. Tränen füllten ihre Augen, doch sie schloss sie nicht wieder, seufzte leise auf, als Dominik genügend Pausen zwischen seinen Schlägen ließ, damit die quälende Pein sich in herrlichen Lustschmerz wandeln konnte. Der Blickkontakt zu Dominik wirkte dabei wie ein Aphrodisiakum.
Wie aus weiter Ferne drang das Aufklatschen des Leders auf ihrer Haut zu ihr durch - schenkte ihr köstliche Qual und süße Lust. Und der Dom ihres Herzens sah ihr dabei stetig in die Augen. Ihr war, als blickte er ihr bis in den hintersten Winkel ihrer Seele. Es gab nur noch ihn und sie und die magische Verbindung zwischen ihn. Leah glitt in einen samtigen Schwebezustand. Jeder Hieb hallte in ihrem Inneren wie eine Liebkosung nach.
„Wunderschön“, flüsterte Dominik, hielt inne, umrundete sie und fuhr mit der Hand über ihren Po. „Ein Anblick, der mich immer wieder glücklich macht.“
Sie stöhnte leise auf, als Dominik seine Handfläche auf ihr Hinterteil schnellen ließ.
Frei von Fesseln und nach Atem ringend lag sie kurze Zeit später in seinen Armen. Genoss, wie er ihr das Haar aus dem erhitzten Gesicht strich und wie liebevoll er sie dabei anblickte.
„Meine aufmüpfige kleine Sub“, raunte er ihr zu, hob
Weitere Kostenlose Bücher