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Eiszart

Eiszart

Titel: Eiszart Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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wirklich ist mit dem vorgetäuschten Orgasmus, dem gemeinsamen Duschen oder warum Männer bei der Hundestellung an Wärmelehre denken. Hier erfahren Sie garantiert, was Sie unbedingt über Sex wissen und sich dringend merken sollten.
    Das unverzichtbare Sexlexikon zum Geschlechterkampf!
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    Beate Kruse
    Männer zum Frühstück
    Aus dem Leben einer Sexgöttin
    Als Sexgöttin hat man es nicht leicht. Sie ahnen ja nicht, welche Anstrengungen das bißchen Liebe Tag für Tag erfordert!
    Beate Kruse ist Single, aber sie ist keine frustrierte Alleinschläferin oder ein verhuschtes Mäuschen. Sie ist eine Sexgöttin und nimmt sich, was sie kriegt, und sie kriegt meistens, was sie will. Folgen Sie ihr unauffällig und verstehen Sie ihr Erfolgsrezept: Sie weiß genau, was Männer wollen, und sie versteht, wie Frauen ticken.
    Rotzfrech, schamlos, hochvergnügt: Die erotische Bedienungsanleitung »Männer zum Frühstück« ist genau das Richtige für Singlefrauen und andere Bedürftige.
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    Kerstin Dirks
    Die Wildkirsche
    Erotischer Roman
    „Sie hatte nicht die Kraft, sich ihm länger zu erwehren. Gierig streckte sie sich ihm entgegen.“
    Paris, 18. Jahrhundert: Lorraine kann es nicht fassen, bringt ihr Vater doch tatsächlich einen Wilden mit nach Hause, den er einem Schausteller auf dem Jahrmarkt abgekauft hat. Er will aus Julien, wie er den Wolfsmann schon bald nennt, einen zivilisierten Menschen machen. Lorraine ekelt sich zunächst vor Julien, aber er lernt schnell und Lorraine kann seiner animalischen Männlichkeit nicht lange widerstehen. Sie wird seine Lehrmeisterin in Liebesdingen. Doch dann wird Julien von seiner längst vergessenen Vergangenheit wieder eingeholt wird.
    Verführerisch, sinnlich, abenteuerlich: ein erotischer Roman für alle Sinne!
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    Kerstin Dirks
    Die Wildkirsche
    Erotischer Roman
    1. KAPITEL
    Frankreich, 1753
    Doktor Gabriel Beaumont war ein ernster, aber gütiger Mann. Er liebte das Leben in der kleinen Stadt Gagnion nahe Paris, die Schlichtheit ihrer Bürger und ihre Freundlichkeit. Mit Vorliebe trug er edle Röcke, er puderte seine Perücke und rauchte ab und an eine Pfeife mit amerikanischem Virgin Tabak, für den er auf dem Markt einiges Geld zahlte. Die Abende verbrachte er gern mit seinem Freund, dem Winzer Giffard, bei einem gemütlichen Schachspiel. Ihre längste Partie, so verkündeten sie jedem, der es wissen wollte, habe ein Vierteljahr gedauert. Fragte man sie, wie das Spiel geendet hatte, erklärten sie zerknirscht: »Mit einem Remis« – was beiden nicht so recht gefallen mochte.
    Der Doktor betreute seine Patienten sehr gewissenhaft. Er machte regelmäßige Hausbesuche und war für seine Fürsorglichkeit in der ganzen Stadt beliebt. Ebenso gern wie den Kranken widmete er sich den Kindern, die tagein tagaus in den Gassen spielten und sich die Zeit mit allerlei Schabernack vertrieben. Sie jagten streunende Katzen oder bewarfen die Mädchen aus dem vornehmen Nachbarhaus mit Kieselsteinen, wenn sie sich am Fenster blicken ließen. Beaumont studierte ihr Verhalten mit großer Leidenschaft. Seine Schriften füllten mehrere Bücher, und jede noch so kleine Beobachtung wurde akribisch notiert, denn Kinder hatten einen besonderen Platz in seinem Herzen. Es war immer sein Wunsch gewesen, eine Schule zu errichten, um Knaben und auch Mädchen aus armen Verhältnissen Bildung zu ermöglichen. An manchen Tagen lud er sie in sein Haus, wo er eigens für seine kleinen Gäste ein Spielzimmer eingerichtet hatte, und unterrichtete sie dort. Lesen, Rechnen, Schreiben.
    Dies aber ist längst nicht alles, was sich über Gabriel Beaumont sagen ließe. Vor mehr als zwanzig Jahren hatte er in Paris – der Stadt der Eitelkeiten, wie Beaumont sie gern nannte – Yvonne Delarc lieben gelernt. Er hatte sie mit Geschenken überhäuft und ihr Pelze und prachtvolle Kleider gekauft. Sie hatte sich mit Bescheidenheit und Fürsorglichkeit bedankt. Es war eine Liebe gewesen, wie man sie nur einmal im Leben fand. Doch das Glück hatte nicht lange gewährt. Fünf Jahre nach der Hochzeit und der Geburt der gemeinsamen Tochter war Yvonne an einer rätselhaften Krankheit verstorben. Von Gewissensbissen geplagt und in dem festen Glauben, als Arzt versagt

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