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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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Carla. »O ja. Elana zieht Tyra die Hose aus. Du kannst das Dreieck dunkler Löckchen zwischen ihren Schenkeln sehen. Du weißt, dass sich dort ein großartiger Schatz verbirgt, den du erkunden wirst. Aber zuerst befiehlst du Elana, sich ebenfalls ihrer Kleider zu entledigen. Sie ist groß, hat üppige Brüste und blonde Härchen zwischen ihren Beinen. ›Zeig Tyra, wie du mich beglückst‹, sagst du zu Elana. Schnell streift sie dir die Hose ab, bis du nackt inmitten des warmen Zimmers stehst. Sie legt ein Kissen zu deinen Füßen, kniet sich hin und umschließt mit ihren langen Fingern deinen Schwanz, der hart und prall ist.«
    Carlas tiefes, kehliges Lachen holte Fran überraschend aus der Szene in dem großen Raum zurück.
    »Da bin ich mir sicher, Geliebter, aber sei geduldig. Es dauert nicht mehr lange.«
    Fran schüttelte den Kopf. Erstaunlich, dachte sie. Diese Frau war phantastisch darin, eine bestimmte Atmosphäre zu schaffen.
    »Sie hält deinen Schwanz in der Hand und fährt sich mit der Zungenspitze über die Lippen. Dann leckt sie genüsslich den Lusttropfen ab, der aus der Spitze deines großen, harten Penis hervorgequollen ist. Gott, das fühlt sich so gut an, dass du eigentlich schon kommen willst, doch du reißt dich zusammen. – Nein, Geliebter, ich lasse dich nicht so schnell vom Haken. Du darfst noch nicht kommen. – Du stehst also vor dieser Frau, die zu deinen Füßen kniet, aber du willst auch Tyra erkunden, also bittest du Elana aufzuhören. Du trittst zu einem Stapel Kissen und verteilst sie auf dem Teppich. Dann streckst du dich darauf aus und forderst Tyra auf, sich neben dich zu legen. Zögerlich kommt sie deiner Aufforderung nach. ›Entspann dich, meine kleine Blume‹, sagst du. Sie schließt die Augen und wartet einfach ab. Bedächtig streichst du mit deiner Hand über Tyras zarten Körper. Du streichelst ihre Arme, ihre Schultern, ihren Bauch, ihre Beine. Du bemerkst, dass ihre Erregung wächst, also steigerst du ihre Lust, ohne jedoch die Stellen zu berühren, an denen sie berührt werden möchte. Als du siehst, wie erregt sie ist, leckst du mit der Zunge über ihre Brustspitzen und lächelst, als sie überrascht die Luft einsaugt. ›Ja, meine Taube‹, sagst du. ›Es ist wundervoll, nicht wahr?‹ ›O ja‹, stöhnt sie. ›Ich wusste nicht, wie gut sich das anfühlen kann.‹ Du saugst an ihren kleinen Brüsten, spürst, wie Tyra anfängt, sich unter deinem Mund zu winden. Langsam fährst du mit deinen Fingern über ihren Bauch und tauchst sie in ihre süße Spalte. Du findest ihre Klit. Sie ist hart und geschwollen. Du reibst sie und fühlst, wie Tyra dir ihre Hüften entgegendrängt und versucht, dich zu erreichen. – Also gut, Geliebter, wie soll Ramash kommen? Er muss sich entscheiden. Elana kann ihren Mund benutzen, oder möchte er lieber Tyra entjungfern? Okay. – Du erzählst Elana von deiner Idee, und sie nickt. Dann kniest du dich zwischen Tyras Schenkel und schiebst deine Hände unter ihren Po, hebst sie vom Kissen hoch, bringst sie für deinen Mund in die richtige Position. Dann spreizt du behutsam ihre Lippen und benutzt deine Zungenspitze, um die Spitze ihrer geschwollenen Klit zu reizen. ›Du schmeckst wie süßer Nektar‹, sagst du, tauchst deine Zunge in ihre Öffnung und kostest ihre Säfte, die strömen. Während du dich nach vorn neigst, nimmt Elana hinter dir Platz, greift zwischen deine Beine und umschließt mit ihren Händen deine Eier. Bedächtig massiert sie sie und fährt gleichzeitig mit ihrem Zeigefinger deinen harten Schaft rauf und runter. Du wirst so geil, dass es dir immer schwerer fällt, nicht zu kommen. Tyra ist bereit für dich, also legst du sie zurück auf die Kissen und bringst deinen schmerzhaft harten Schwanz vor ihre Öffnung. Während Elana noch immer deine Eier verwöhnt, stößt du deinen Schwanz so tief in Tyra, wie es geht. Ganz leicht überwindest du einen winzigen Widerstand, und schon bald bewegt Tyra sich in einem Rhythmus mit dir, als hätte sie nie etwas anderes getan. Sie ist so klein und eng, dass es sich anfühlt, als wäre dein Schwanz ganz fest von warmem, feuchtem Samt umhüllt. Elana lässt sich vor dir auf den Kissen nieder und spreizt die Beine, so dass du ihre Muschi vor dir sehen kannst, während du in Tyra stößt. ›Tu es für mich‹, flüsterst du und beobachtest dann, wie Elana ihre Hand zwischen ihre Schenkel gleiten lässt.«
    Fran hörte zu und musste sich zusammenreißen, um nicht selbst

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