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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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gab eine kleine Pause, dann erklang Carlas warmes Lachen. »Guten Morgen, Geliebter … Mir geht es gut … Ja, sehr nett, danke. Wie war deines? … Großartig.« Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück und zog die Beine noch weiter unter sich. »Was ist das Thema für unsere heutige Szene?«
    Eine lange Pause entstand.
    »Du meinst, du mit zwei Frauen? Wie interessant. Willst du sie dabei beobachten, wie sie miteinander spielen, oder sollen sie sich ausschließlich mit dir beschäftigen?« Carla zwinkerte Fran zu. »Gut. Sag mir, wie es dort aussieht und was passiert … Also gut. Mal sehen.«
    Fran sah zu, wie Carla ihre langen Beine ausstreckte und ihre Füße am Kaffeetisch abstützte. Sie legte ihren Kopf auf die Rückenlehne des Sofas und schloss die Augen. »Dein Name ist Ramash, und du befindest dich in einem großen Raum. Nur ein paar Kerzen in Nischen und Fackeln in Haltern an den Wänden spenden ein schwaches Licht. Das flackernde Licht erzeugt überall Schatten, die sich unentwegt bewegen. Es gibt keine Möbel, nur große weiche Kissen auf einem bunten Teppich, der den Großteil des Fußbodens bedeckt. Du stehst da, bekleidet mit einer weich fließenden, weit geschnittenen schwarzen Hose, Lederschuhen und sonst nichts. Es ist warm und einladend in dem Raum, und du fühlst dich wohl. Du weißt, was jetzt kommen wird. Kannst du es dir vorstellen, Geliebter?« Sie machte eine Pause. »Gut. Du stehst eine Weile einfach da und wartest geduldig. Die Luft duftet nach Weihrauch, und weit entfernt ertönt Musik.« Carlas Lachen klang warmherzig. »Ja, Geliebter, das ist wundervoll. Du solltest dich vielleicht ausziehen, während du zuhörst. In dem Raum wartest du noch immer und plötzlich hörst du ein leises Rascheln. Zwei Frauen treten ein. Sie tragen Haremsgewänder mit durchscheinenden Hosen und kleinen Bolerojäckchen. Schließ deine Augen, Geliebter, und erzähle mir, wie sie aussehen.«
    Während Carla lauschte, stellte Fran sich vor, wie die Frauen aussehen würden, wenn sie die Geschichte schreiben würde. Groß, die eine von ihnen blond, die andere schwarzhaarig, sinnlich, wohlgeformt. Wunderschön, mit roten Lippen und langen, schlanken Fingern.
    »O ja«, sagte Carla. »Ich kann sie vor mir sehen. Das ist so gut.«
    Sie schnurrt beinahe, dachte Fran.
    »Sie sind so reizend. Die größere der beiden kommt näher und verneigt sich. ›Was kann ich für dich tun?‹, fragt sie. Die kleinere Frau hält sich zurück. Sie ist zierlich und schüchtern, denke ich. Also wartest du einen Moment und fragst die Mutigere dann nach ihrem Namen. ›Mein Name ist Elana‹, sagt sie. ›Und deine Freundin?‹, willst du wissen und deutest auf die kleine Frau, die von den Schatten beinahe verschluckt wird. ›Ihr Name ist Tyra, und sie ist zum ersten Mal hier.‹ Du lächelst. Was könnte schöner sein als eine zierliche Frau, die im Begriff ist, die Freuden der Fleischeslust zu entdecken? Ohne dich von der Stelle zu rühren, streckst du die Hand nach Tyra aus. Sie zögert, zu dir zu kommen. ›Hab keine Angst‹, sagst du. ›Es wird schön. Komm zu mir.‹ Langsam kommt sie näher und ergreift unsicher deine Hand. Ihren Blick hat sie zu Boden gerichtet. Als sie nahe genug ist, legst du ihr eine Hand unters Kinn und hebst ihren Kopf an, so dass sie dir in die Augen sieht. Du bemerkst, wie wunderschön sie ist. Zart, wie eine kostbare Puppe. Ihre Hand ist nur halb so groß wie deine. Du fühlst dich, als könntest du sie verschlingen, sie mühelos überwältigen, doch du willst, dass sie sich dir freiwillig hingibt. ›Hilf ihr beim Ausziehen, Elana‹, sagst du, und langsam, bedächtig zieht Elana Tyra die Jacke aus. Darunter ist sie nackt. Ihre Brüste sind klein, fast nicht vorhanden. Ihre Nippel sind dagegen groß und aufgerichtet. Vor Erregung oder Angst? Du weißt es nicht, und es ist auch egal. Sie wird schon bald ihren Spaß bekommen. Du willst an den harten Nippeln saugen, aber du genießt es auch, dir die direkte Erlösung zu verwehren.« Carla hielt kurz inne. »Geliebter, bist du geil? Erzähl es mir.« Sie lauschte und schnurrte dann leise. Ein sinnlicher Laut. »Gut. Aber immer mit der Ruhe. Fass deinen Schwanz nicht an. Noch nicht … Tut mir leid. Du kennst die Regeln. Du musst warten, bis unser Held so weit ist.«
    Fran saß da und bemerkte, dass der Klang von Carlas Stimme und die Geschichte, die sie sich gerade ausdachte, sie unglaublich erregten.
    »Also, wo waren wir stehengeblieben?«, sagte

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