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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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erregend. Ich muss nicht nachdenken, nur spüren«, entgegnete sie wahrheitsgemäß.
    Ein Lächeln erstrahlte auf seinem Gesicht. »Genau. Spür einfach.« Er widmete sich wieder der Schublade in der Kommode, und Fran konnte hören, wie er Dinge darin hin- und herschob. Dann war er neben ihr. Er hatte einen pelzartigen Handschuh übergezogen. »Bist du kitzelig?«
    »Ich glaube nicht.«
    Er strich mit dem weichen Fell über ihren Bauch, und all ihre Muskeln spannten sich schlagartig an. Er streichelte ihren Bauch, ihre Rippen, ihre Schenkel, ließ jedoch die Stellen aus, an denen sie es sich so sehr gewünscht hätte – ihre Brüste und ihre Muschi blieben unberührt. Anschließend nahm er ein Stück grobes Leinen und rieb damit über ihre Haut, die anfing zu prickeln. Zuletzt benutzte er seine Zunge, leckte über ihre Haut, ohne jedoch ihre Nippel oder ihren Schritt zu berühren. »Bitte«, stöhnte sie und drängte sich ihm so weit entgegen, wie ihre Fesseln es ihr erlaubten. Doch als sie sich bewegte, reagierte er sofort und achtete darauf, nicht in die Nähe dieser Stellen zu kommen. »Bitte«, keuchte sie wieder.
    »Willst du, dass ich dich berühre?«
    »O ja«, sagte sie.
    Er biss ihr in den linken Nippel. Heftig. Lust und ein bisschen Schmerz durchzuckten sie. »Das hat weh getan«, wimmerte sie.
    »Ich weiß. Und du weißt, was zu tun ist, wenn du willst, dass ich aufhöre. Das Wort heißt ›Narzisse‹.«
    »Aber du hast mir weh getan«, entgegnete sie und flehte ihn an weiterzumachen, indem sie das Wort ›Narzisse‹ nicht aussprach. Er nahm ihren Nippel zwischen seine Zähne, und das Gefühl brachte sie beinahe zum Höhepunkt. Und als er sich ihrem anderen Nippel widmete und hineinbiss, spürte sie kleine Wellen der Lust, die durch ihre Muschi jagten.
    Als wüsste er, wie nah sie dem Orgasmus war, löste er sich von ihr. »Noch nicht, meine Liebe«, knurrte er. »Noch nicht. Ich will spielen, ich will dir alle möglichen Empfindungen zeigen. Ich will sehen, wie weit ich dich bringen kann, ohne dass du kommst.«
    Fran stöhnte auf, als O’Malley ein siebeneinhalb Zentimeter breites Gummiband vom Fußende des Bettes nahm, es unter ihrem Rücken hindurchschob und eng um ihren Bauch schnürte. Das Gefühl, in der Falle zu sein und ein weiteres Stück Kontrolle abzugeben, war mehr als aufregend. Er lächelte und knüpfte noch ein Gummiband um ihre Brüste, presste damit ihre aufgerichteten Nippel ein.
    Fran hätte nicht geglaubt, dass es möglich sein könnte, noch erregter zu werden, ohne zu kommen, doch er schien genau zu wissen, wie er sie immer weiter Richtung Gipfel der Lust treiben konnte. Er umwickelte ihre Schenkel mit breiteren Gummibändern, bis der größte Teil ihres Körpers von ihren Armbeugen bis hin zu ihren Knien eng eingeschnürt war. Außer ihrer Muschi, die weit geöffnet war und auf der sie nichts spürte.
    Ihr Blick war auf O’Malley gerichtet, als der sich nun zwischen ihre Beine kniete. »Du wirst jetzt kommen«, sagte er, »und dazu muss ich dich nicht einmal anfassen. Ich beherrsche deinen Körper, und ich weiß, was dir die ultimative Lust verschafft.« Er beugte sich vor und blies ganz sacht über ihre Klitoris – und Fran kam. Unfähig, sich zu bewegen, konzentrierten sich alle Sinne auf das Beben, auf die Zuckungen, die durch ihren Körper jagten. »Oh, mein Gott«, schrie sie. »Ja!«
    »Und ich kann in dich dringen und dafür sorgen, dass es immer weitergeht«, sagte er und glitt mit drei Fingern in ihre feuchte Muschi.
    Er hatte recht. Es schien, als würde dieser Höhepunkt Stunden dauern. Sie wand sich und hob ihre Hüften an, so gut es ging, aber seine Finger blieben in ihr. Sie kam und kam, Wellen auf Wellen purer Lust überrollten sie. Und sogar, als er kurz seine Finger von ihr löste, ging der Orgasmus weiter.
    Er drehte sich um und legte sich neben sie auf das Bett, sein Kopf an ihren Schenkeln, sein Penis in Höhe ihres Mundes. Sie wandte ihren Kopf zur Seite, schob die Zunge heraus und berührte seinen erigierten Schwanz. Noch nie hatte sie den Penis eines Mannes im Mund gehabt, doch das schien im Moment egal zu sein. Sein Schwanz schmeckte noch nach seinem Höhepunkt, ein wenig scharf und klebrig, aber wundervoll. »Oh, Baby«, stöhnte er. »Du bist so gut.«
    Einen Moment lang verspürte sie Panik und fragte sich, ob es etwas gab, das sie wissen müsste, wenn sie den Schwanz eines Mannes verwöhnte. Ich mache einfach, was ich will, dachte sie dann. Ich

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