Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
Mädchen«, sagte Tony. »Dreh dich um.«
Vor Angst und Aufregung zitternd wandte sie Tony den Rücken zu. Plötzlich packte er ihre Handgelenke und drehte sie ihr auf den Rücken. Sie spürte kaltes Metall und hörte ein lautes Schnappen. Ihre Handgelenke waren nun hinter ihrem Rücken gefesselt. »Handschellen?«, sagte sie. »Tony, das ist doch albern.«
»Es ist mir ziemlich egal, was du darüber denkst. Heute geht es nur darum, was ich will. Setz dich hin.«
Schnell setzte Anne sich auf den Holzstuhl und fühlte das kühle Holz an ihren nackten Oberschenkeln und an ihrem Po. »Gut. Ich sitze.«
Tony griff in die Segeltuchtasche und holte eine Rolle silbernen Klebebands heraus. Er zog ihren Hintern auf dem Stuhl weiter nach vorn, bis sie ganz am Rand saß, die Knie gespreizt, und fesselte ihre Knöchel an die Stuhlbeine. Dann schob er einige kleine Kissen in ihren Rücken, so dass sie sich anlehnen konnte, und zog einen Streifen Klebeband um ihre Taille, die Kissen, den Stuhl und ihre Arme in den Handschellen. Anschließend nahm er einen weiteren Streifen des Bandes, um ihre Schultern am Stuhl zu befestigen. »So«, sagte er. »Ich hoffe, es ist nicht zu unbequem für dich.«
»Ist nicht so schlimm«, erwiderte Anne. Ein kurzer, angstvoller Schauer kitzelte in ihrem Bauch. »Aber was soll das alles?«
»Ich will spielen.«
»Spielen? Ist das hier ein Spiel?«
»O ja, meine Liebe, das ist es ganz sicher.« Tony griff wieder in die Tasche und holte zwei kleine Krokodilklemmen hervor, die mit einer dünnen Kette verbunden waren. »Weißt du, was das ist?«
»Ehrlich gesagt nicht«, erwiderte Anne.
»Das sind Nippelklemmen. Hier ist meine Theorie über dich und Sex. Ich glaube nicht, dass du dich gehenlassen kannst. Jedes Mal, wenn wir zusammen waren, hast du jedenfalls die ganze Zeit gegrübelt, dir Sorgen gemacht, dich gefragt, was du empfindest. Heute Abend wird das anders. Ich werde deinen Körper beschäftigen, so dass du gar nicht zum Nachdenken kommst.« Tony kniete sich neben sie und leckte über die Spitze von Annes rechter Brust. Augenblicklich richtete der Nippel sich auf, und Tony biss sacht in die rosige Knospe. Dann umschloss er den Nippel mit dem Mund und saugte daran.
Anne liebte es, wenn jemand an ihren Brustspitzen saugte, wie er es gerade tat. Sie seufzte und dachte daran, wie ihre Muschi feucht wurde. »Mhm«, schnurrte sie. »Das ist gut.«
Er biss hinein – nicht so fest, dass es wirklich weh tat, aber fest genug, dass Anne zusammenzuckte. Dann, bevor sie reagieren konnte, befestigte er die Klemme an ihrer Brust. »Ich habe alle Klemmen getestet, die sie im Pleasure Palace hatten, und dies hier waren die sanftesten, die ich finden konnte.«
Schmerzen durchzuckten sie, doch irgendwie waren es keine schlimmen Schmerzen, sondern nur kleine Blitzschläge, die durch ihren gesamten Körper fuhren. »Das tut weh«, protestierte sie.
»Oh, es tut nicht sehr weh«, erwiderte Tony. »Ich habe sie selbst ausprobiert.« Er umrundete den Stuhl und begann, an Annes linker Brust zu lecken. Als der Nippel hart und aufgerichtet war, befestigte er die zweite Klemme daran. »Sag mir, wie schlimm es wirklich ist«, flüsterte er ihr ins Ohr.
»Sie tun mir weh«, jammerte sie. »Nimm sie ab.«
»Nein. Das wird deinen lebhaften Geist beschäftigen, während ich mit dir spiele.«
Spielen? Anne konnte sich auf nichts anderes als ihre Nippel konzentrieren. Der Aufruhr der Empfindungen ließ ihre Muschi kribbeln und ihren gesamten Körper erglühen.
»Jetzt kann ich Dinge mit dir anstellen, die ich schon immer machen wollte.« Tony kniete sich zwischen Annes gespreizte Knie. Sein Gesicht war auf Höhe ihrer Muschi. Er streckte seine Zunge aus und strich mit der Spitze über ihr erhitztes feuchtes Fleisch.
Sie zuckte zusammen, als die Wärme seines Mundes sie durchströmte. »Oh«, stöhnte sie. »Tu es, Baby.«
»Nicht so schnell«, erwiderte Tony und zog leicht an der Kette, die die beiden Nippelklemmen miteinander verband. »Jedes Mal, wenn du ungeduldig wirst, werde ich dich daran erinnern müssen, es langsamer angehen zu lassen. Dieses Mal bestimme ich das Tempo.«
Durch den kleinen Ruck an der Kette jagten Schmerz und Lust durch ihr Innerstes und lenkten sie vom Gedanken an Tonys Mund zwischen ihren Beinen ab. Inzwischen widmete er sich abwechselnd ihrer Klitoris, an der er saugte, und der Kette an ihren Nippeln, an der er zog. Anne hatte das Gefühl, den Verstand zu verlieren.
Tony setzte
Weitere Kostenlose Bücher