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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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sich auf und blickte Anne an. »Jetzt«, sagte er, »werden wir etwas Neues hinzufügen.« Er griff in die Tasche und holte einen großen Dildo heraus. »Du erinnerst dich daran, oder?«
    »Ja.« Und das tat sie. Einmal hatte er ihr diesen riesigen Plastikpenis eingeführt und gleichzeitig ihre Klit geleckt. Es war wirklich aufregend gewesen. Langsam rieb er nun mit dem kühlen, harten Plastik über ihre feuchten Lippen und drang mit einem harten Stoß in sie ein. Er blieb dort, zog dann einen Vibrator hervor und legte ihn mit der Spitze am Dildo auf den Stuhl. Als er ihn anstellte, spürte Anne, wie ihre Lust sich allmählich steigerte. Das stetige Summen des Vibrators hallte durch den harten Plastikdildo hindurch in ihr wider. Während ihre Erregung wuchs, ergriff Tony die Kette und zog daran.
    »Das hier wird der Ritt deines Lebens«, sagte er. »Du hast noch nie einen Orgasmus erlebt, weil du nie zuvor die Geduld oder die Konzentration hattest. Jetzt bleibt dir nichts anderes übrig. Und ich werde dich auf den Gipfel führen.« Er stand auf, öffnete seine Jeans, und Anne beobachtete, wie sein harter Schwanz hervorsprang. Weil Tony stand, war seine Erektion in Höhe ihres Mundes. »Öffne dich für mich, Baby«, knurrte Tony.
    Ohne darüber nachzudenken, machte Anne den Mund auf. Und im nächsten Moment war er gefüllt mit Tonys Fleisch.
    Tony vergrub seine Finger in ihrem Haar, begann sich zu bewegen, fickte ihren Mund. Ab und zu ließ er eine Hand sinken und zog an der Kette zwischen ihren Nippeln.
    Es war seltsam, aber das Zerren an ihren Nippeln war unglaublich angenehm, lustvoll, und es kam ihr vor, als würden Blitze von ihren schmerzenden Nippeln bis in ihre Muschi zucken.
    So viele unterschiedliche Empfindungen. Ihr Mund gefüllt mit Tonys Schwanz, der Schmerz in ihren Brüsten, das Summen in ihrer Muschi. Sogar das Gefühl des Klebebandes, das es ihr nicht erlaubte, sich zu bewegen, wie sie wollte, war geil.
    Tonys Bewegungen in Annes Mund wurden immer wilder. »Ich werde in deinem wunderschönen Mund kommen. Schluck es wie ein braves Mädchen, und ich werde dir zeigen, was es bedeutet, einen Höhepunkt zu erleben.«
    Anne schloss ihren Mund fest um Tonys Schwanz und leckte mit ihrer rauhen Zunge über die Unterseite seines Schafts.
    »Oh, Baby«, keuchte Tony, und im nächsten Moment war ihr Mund mit seinem heißen, würzigen Sperma gefüllt. Sie schluckte, würgte etwas und ließ die letzten Spritzer von ihren Lippen tröpfeln.
    Anne war außer sich vor Begierde. Sie wollte höher auf den Gipfel der Lust, wollte die Erlösung. »Baby«, flehte sie, »hilf mir.«
    »Ja, Liebes«, erwiderte Tony und kniete sich zwischen ihre Beine.
    Er bewegte den Vibrator und glitt mit dem Dildo in ihre Muschi und wieder hinaus. Mit der Spitze des Vibrators erkundete er sie und beobachtete dabei Annes Gesicht. Ihr Stöhnen versuchte ihm zu sagen, was sie wollte, und er wusste es. Dann fand er einen bestimmten Punkt, von dessen Existenz Anne nicht einmal gewusst hatte, und umkreiste ihn mit dem Vibrator.
    Sie spürte, wie sie mit dem Dildo gefickt wurde. Als Tony mit einem Mal fest an der Kette an ihren Nippeln riss und die Klemmen an ihren wunden Brustspitzen abgingen, fühlte sie Wellen der Lust, die tief in ihrem Bauch begannen und sich von dort in ihrem gesamten Körper ausbreiteten. »O Gott«, schrie sie, als der Orgasmus sie mit sich riss. »O Gott!«
    Später, als Tony sie befreit und behutsam zum Bett geführt hatte, lagen sie engumschlungen beieinander und dösten. »Das war unglaublich«, flüsterte Anne.
    Tony lachte leise. »Ja. Das war es.«
    »Was hat dich dazu gebracht, das zu tun?«
    »Ich wollte nur, dass du merkst, was du verpasst. Es ist so wundervoll, und ich wusste, dass du dich bisher mit viel zu wenig zufriedengegeben hast.«
    »O Gott, das stimmt.« Sie drehte sich um und schmiegte ihren nackten Körper an ihn. »Wie lange dauert es, sich zu erholen? Ich fühle immer noch ein Prickeln.«
    Tony streckte den Arm aus und kniff ihr in einen wunden Nippel. »Willst du dich wirklich erst erholen?«

6. Kapitel
    A m nächsten Morgen schreckte Fran auf. Sie sah sich wieder wie am Abend zuvor – ans Bett gefesselt und sich vor Lust windend. Sie stellte sich vor, wie sie auf O’Malleys Bett lag, in seinem Schlafzimmer, einem Schlafzimmer, das sie kaum wahrgenommen hatte, als sie zusammen gewesen waren. Es kam ihr vor, als würde sie über sich schweben und beobachten, wie O’Malleys Pomuskeln sich

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