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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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einen Knopf, und plötzlich war Frans Körper auf dem Bildschirm des TV-Gerätes zu sehen. Mit großen Augen starrte sie auf den Monitor, schwieg jedoch.
    »Schau dich an und sieh, wie hilflos du bist. Betrachte deine Arme, die am Betthaupt befestigt sind und die du nicht befreien kannst.« Er zoomte die Fesseln aus weichem Samt an, die um ihre Handgelenke geschlungen waren. »Sieh doch, wie ausgeliefert du bist, meine Liebe.«
    Fran sah wie gebannt auf den Bildschirm und konnte den Blick nicht abwenden. Während die Kamera langsam nach unten schwenkte, betrachtete sie ihre Brüste, ihren Bauch und schließlich ihre Muschi. Gemächlich wanderte das Bild weiter, ihre Beine hinab und hielt dann die Fesseln fest, mit denen ihre weit gespreizten Beine festgebunden waren.
    O’Malley befestigte die Kamera auf einem Halter an der Wand neben dem Bett und richtete sie auf Frans Oberkörper aus. Das Bild ihrer Brüste mit den aufgerichteten Nippeln erfüllte den Bildschirm. »Jetzt habe ich die Hände frei und kann ungehindert mit deinem sinnlichen Körper spielen.« Er zog die unterste Schublade einer Kommode auf und nahm eine Schachtel heraus, die er sehr langsam öffnete. Darin befanden sich zwei seltsam geformte Teile aus gummiartigem, fleischfarbenem Kunststoff. »Ich bin mir sicher, dass du keine Ahnung hast, was das hier ist, also erkläre ich es dir. Anders als in den Geschichten, die ich gelesen habe, habe ich bisher keine Nippelklemmen gefunden, die nicht wirklich weh tun, und ich glaube nicht, dass Schmerz diese Erfahrung für dich noch intensiver macht. Aber in einem kleinen Geschäft in Greenwich Village habe ich die hier gefunden. Das sind Nippelsauger.«
    Er beugte sich vor, leckte über Frans Brustspitze und befeuchtete die gesamte dunkle Haut um den Nippel herum. Dann stülpte er eines der Plastikdinger über die Spitze und drückte es auf ihre Brust. Es fühlte sich an wie ein Ziehen, ein Saugen, etwas, das Frans gesamte Aufmerksamkeit unweigerlich auf ihre Brust lenkte.
    »Du verstehst jetzt bestimmt, warum sie ihren Namen haben, oder? Die kleinen Dinger machen einen verrückt, stimmt’s?«
    Fran schwieg, während er ihre andere Brustspitze befeuchtete und den Sauger plazierte. »Schau sie dir auf dem Bildschirm an«, sagte er, nahm die Kamera in die Hand und zoomte auf ihr Gesicht. »Siehst du, wie du errötest? Diese Dinger machen dich echt geil, oder?«
    »Ja«, sagte sie leise.
    »Eigentlich ist es die ganze Situation, die dich geiler macht, als du jemals zuvor warst, habe ich recht?«
    Sie musste zugeben, dass es so war. »Ja.«
    Sein Lachen klang kraftvoll und unglaublich sinnlich. »Es ist nicht leicht für dich, zuzugeben, dass du es bist – erregt, weil du gefesselt bist, vollkommen hilflos, mit Nippelsaugern an den Brüsten und einer Kamera, die jede Regung in deinem Gesicht aufzeichnet –, aber es macht dich wahnsinnig, oder?« Als Fran nichts sagte, hob er einen der Sauger an, so dass der Sog an Frans Nippel noch verstärkt wurde. »Gib es zu. Das hier macht dir wirklich Spaß. Sei ehrlich zu dir.«
    Er hatte recht. »O ja. Ich genieße es.«
    Wieder schwenkte die Kamera über ihren Körper, zoomte heran und wieder weiter weg. Dann befestigte O’Malley die Kamera in einer anderen Halterung, so dass sie auf Frans Muschi gerichtet war, die zwischen ihren weit gespreizten Beinen so deutlich zu sehen war. Er holte eine weitere Schachtel aus der Schublade und nahm einen bleistiftdünnen Dildo heraus. »Das ist genau richtig für den nächsten Schritt«, sagte er. »Du weißt, was jetzt kommt, stimmt’s?«
    Frans Blick ging zwischen dem Dildo und dem Bild ihrer weit geöffneten Muschi auf dem Monitor hin und her.
    »Und es macht dich nur noch mehr an. Sieh nur, wie feucht deine Möse schon ist«, sagte O’Malley. »Wenn du daran denkst, wie diese kleine Schönheit zwischen deine geilen Lippen gleitet, kannst du gar nicht anders, als noch feuchter zu werden.« Er ging zur Kamera und drückte auf den Zoom. Jetzt erfüllte Frans Muschi den gesamten Bildschirm. Ihre Lippen waren geschwollen, nass und glänzten.
    »Oh, mein Gott«, stöhnte sie.
    O’Malley setzte sich auf die Bettkante. Und während Fran alles auf dem Bildschirm mitverfolgte, näherte er sich ihrer Muschi mit dem Dildo. Sie sah, wie er ihre erhitzte Haut berührte, während sie den kühlen Kunststoff beinahe an sich zischen spürte. Die Empfindungen waren umso intensiver, da sie den Dildo sehen und gleichzeitig spüren konnte.

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