Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)
»Und jetzt, meine Liebe, sieh zu, wie er in deine wunderschöne Möse gleitet.«
Er tauchte nur die Spitze des fleischfarbenen Plastikpenis in sie. Ohne dass sie etwas dagegen hätte tun können, hob sie die Hüften an, um ihn noch weiter in sich aufzunehmen.
»Ein ungeduldiges kleines Mädchen, habe ich recht?« Er schob ihn einen weiteren Zentimeter hinein. »Ist es das, was du willst?«
»Mehr«, flüsterte sie.
»Frag mich.«
»Bitte.«
»Bitte was?«
»O Gott«, sagte sie. »Bitte, steck ihn weiter rein.«
»Wenn du mich so nett fragst.« Er drang etwas weiter in sie ein. Die Hälfte des Dildos schaute jedoch noch aus ihrer gierigen Muschi heraus.
»Spiel nicht mit mir«, flehte sie und blickte ihn an.
»Spielen?«, erwiderte er unschuldig.
»Bitte.«
Mit einer knappen Bewegung stieß er den Dildo, so weit es ging, in sie. »Sieh zu, wie ich dich ficke«, sagte er, und Fran starrte wieder auf den Bildschirm. Sie sah seine Hand, die den Dildo in sie stieß und wieder herauszog. Sie hob die Hüften und drückte ihren Rücken durch, doch sogar mit den Saugern auf ihren Brüsten und dem Dildo, mit dem sie gefickt wurde, war es nicht genug.
»Ich weiß«, summte er. »Du willst mehr.«
»Ich will deinen Schwanz.«
»Nein, eigentlich willst du nur irgendeinen Schwanz. Du willst ausgefüllt werden.« Er ließ den Dildo in ihr und griff wieder in die Schublade. Er holte einen fünfundzwanzig Zentimeter langen Dildo hervor, der so dick wie Frans Handgelenk war. »Du willst mein Monster.«
»Das wird nicht passen«, protestierte Fran.
»O doch, das wird es«, erwiderte O’Malley. »Du wirst überrascht sein. Und du wirst begierig zusehen, wie das ganze Ding in dir verschwindet.«
Fran legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen.
»Nein. Tu das nicht. Sieh dir deine Muschi im Fernsehen an. Sieh zu, was ich mache.«
Fran schlug die Augen auf und sah zum Bildschirm. Sie beobachtete und fühlte, wie er den schlanken Dildo herauszog und den großen in Position brachte. Sie wusste, dass es nicht passen würde, aber er schob schonungslos weiter, und langsam dehnte sich ihre feuchte Muschi. Der Dildo übte einen ungeheuren Druck aus und berührte sie überall. Sie zitterte vor Verlangen – Verlangen nach der Masse, dem Umfang, dem Hunger, dem Gefühl, dass dieser riesige Schwanz ihren Körper in Besitz nahm.
»Und jetzt schau dabei zu, wie du kommst«, sagte O’Malley. Er zog den Schwanz zurück und stieß ihn dann wieder hinein. Wieder und wieder, schneller und immer schneller fickte er sie mit dem Dildo, legte dann seine Fingerspitze auf ihre Klit und reizte sie. »Komm für mich, Baby«, flüsterte er. Sie schrie auf, als sie kam. Der Orgasmus versetzte ihren gesamten Körper in Zuckungen. Sie wand sich, soweit ihre Fesseln es zuließen, hob die Hüften an, um den Stößen des Dildos entgegenzukommen, ihn noch tiefer zu spüren. Sie war außer Kontrolle, unfähig und auch nicht willens, die Wellen zu stoppen, die über ihr zusammenschlugen.
Erst einige Minuten später entfernte O’Malley den Dildo und die Nippelsauger und löste ihre Fesseln. Schnell zog er sich aus, legte sich neben sie aufs Bett und streifte langsam ein Kondom über seinen Schwanz, der sich ihr begierig entgegenreckte. »Reite mich.« Er hatte sich so gedreht, dass die Kamera auf seinen Schwanz gerichtet war, während Fran sich nun mit gespreizten Beinen auf ihn setzte und bedächtig ihre weit geöffnete, feuchte Muschi auf seine harte Erektion senkte.
Er umfasste ihre Taille. Mit Hilfe seiner Hände und seiner Hüften fand er schon bald seinen Rhythmus und stieß in sie. Er brauchte nur wenige Stöße, bis er kam. Beide beobachteten sich auf dem Bildschirm.
Als er sich wieder beruhigt hatte, setzte er sich träge auf, stellte die Kamera ab und deckte sie beide zu. Fran musste eingeschlafen sein, denn das Nächste, woran sie sich erinnerte, war ihr Blick auf den Wecker neben dem Bett, der bereits ein Uhr morgens anzeigte.
»Mhm«, schnurrte O’Malley. »Das war so wundervoll, wie ich es mir vorgestellt habe.«
»Es war unvergleichlich«, gab Fran zu.
»Darf ich dir etwas gestehen, Nicki?«, fragte er.
»Natürlich«, sagte Fran.
»Ich hatte heute Abend gar keinen geschäftlichen Termin zum Dinner. Ich wollte einfach nur nicht einige frustrierende Stunden in einem Restaurant verbringen. Ich konnte nur daran denken, hier mit dir zusammen zu sein.«
»Warum dann so spät? Ich hätte auch um sieben schon hier sein
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