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Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition)

Titel: Ekstase - Verbotene Träume: Ein erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Vicky Flame
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habe und er die Wahrheit gesagt hat.
    Aber am besten funktioniert es bei Frauen. Also, ich bin kein besonders attraktiver Mann. Ich bin siebenundzwanzig, habe scharf geschnittene Gesichtszüge und Haare, die aussehen wie benutzte Paketschnüre – Sie wissen schon, irgendwie hellbraun und fransig. Aber ich bin charmant, bescheiden und ich habe derzeit einige Freundinnen. Jene Fähigkeit, die ich besitze, macht mich zu einer begehrenswerten Person, da ich mit Hilfe meiner Macht ein ausgesprochen talentierter Liebhaber bin. Es ist nicht übertrieben, wenn ich behaupte, dass Frauen nach einer Nacht mit mir für andere Männer verdorben sind.
    Lassen Sie mich vom vergangenen Abend erzählen …
    Ich hatte diese Frau vor einigen Wochen bei der Arbeit kennengelernt, und seitdem waren wir regelmäßig ein- bis zweimal die Woche gemeinsam essen.
    Ich schätze, man kann sagen, dass Amanda hübsch ist. Sie hat sanfte braune Augen und langes, glattes braunes Haar. Doch im Grunde beeindruckt Schönheit mich nicht sehr. Ich mag an ihr vor allem, dass sie ein wundervoller Mensch ist – warmherzig, interessiert an den meisten Dingen, die auch mir Spaß machen, und außerdem hat sie einen großartigen Sinn für Humor.
    Also bat ich sie eines Tages um eine richtige Verabredung. Wir aßen zusammen zu Abend, unterhielten uns und gingen ins Kino. Ich hielt ihre Hand und dann, als wir nach Hause liefen, musste ich über ihre erfrischende Schüchternheit lächeln. Sie starrte unentwegt auf ihre Füße, während wir die Straße entlanggingen, und geriet jedes Mal, wenn ich etwas Persönliches fragte, ins Stottern. Ich schickte ihr jedoch keinen Impuls. Alles zu seiner Zeit.
    Im Aufzug in ihrem Wohnhaus legte ich meine Hände auf ihre Schultern und küsste sie. Es war ein wundervoller Kuss, und ich ließ meine Lippen über die ihren streichen. Sie schmeckte köstlich. Ich hielt sie fest und genoss ihr Zittern. Mein Schwanz schwoll an. Ich wollte sie. Sehr sogar. Ich wollte ihr langsam die Kleider ausziehen und sie überall küssen und lecken. Ich wollte … Eigentlich wollte ich wissen, was sie wollte, damit ich den Sex für sie zu einem nie zuvor dagewesenen Erlebnis machen konnte.
    »Ich würde gern noch kurz mit reinkommen«, sagte ich, als wir vor ihrer Tür standen.
    Sie wurde rot. »Also, eigentlich muss ich morgen früh raus. Arbeit und so, weißt du?«
    »Aber ich will nicht, dass der Abend schon so früh endet.« Ich küsste sie wieder. Es war eine laue Nacht, so dass wir beide keine Jacke trugen. So konnte ich ganz leicht mit meinen Händen über ihre Rippen fahren, bis ich kurz die Unterseite ihrer üppigen Brüste streifte. Sie erschauerte, und ich konnte an meiner Brust spüren, wie ihre Nippel sich aufrichteten.
    »Das ist doch unser erstes Date«, gab sie zu bedenken.
    Während ich an ihrem linken Ohrläppchen knabberte, schickte ich einen Impuls.
    »Aber ich denke, ich würde es trotzdem gut finden, wenn du noch mit reinkommen würdest«, sagte sie.
    Wieder küsste ich sie, um sie von der Verwirrung abzulenken, so unvermittelt die Wahrheit gesagt zu haben. Im Rausch der Leidenschaft haben die meisten Frauen sowieso keine Ahnung mehr, was sie sagen.
    Aus unseren Unterhaltungen wusste ich, dass sie allein lebte. Ihre einzigen Mitbewohner waren eine Katze und ein Sittich. Mit etwas Glück könnte ich die ganze Nacht bleiben. Wir gingen in ihre Küche, wo sie uns mit zitternden Händen einen Softdrink einschenkte. Alkohol beeinträchtigt meine Fähigkeiten.
    Zurück im Wohnzimmer saßen wir nebeneinander auf dem Sofa. Ich drehte sie zu mir und berührte mit meinen Lippen die ihren, reizte sie, schmeckte sie, knabberte an ihnen. Ich hauchte eine Spur zarter Küsse von ihrem Mund über ihre Wange bis hin zu dem wundervoll empfindsamen Punkt unterhalb ihres Ohrs. Dann küsste ich ihren Hals und arbeitete mich weiter hinunter bis zu der Stelle, an der ihr Hals in ihre Schulter überging.
    Sie hatte ihre Hände still auf meine Brust gelegt, also ergriff ich ihre Handgelenke und schlang ihre Arme um mich. Ich vergrub meine Finger in ihrem langen Haar und zog sanft ihren Kopf zurück, so dass ich weiter ihren Hals küssen konnte. Bedächtig ließ ich meine Lippen weiterwandern zu dem verheißungsvoll rätselhaften Schatten zwischen ihren Brüsten. Als ich mein Gesicht gerade tief in ihr Dekolleté versenkt hatte, begann sie, mich wegzuschieben.
    »Das geht mir alles ein bisschen zu schnell«, sagte sie atemlos und errötete.
    Ich

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