Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Elchtest - Liebe ohne Grenzen (Junge Liebe)

Elchtest - Liebe ohne Grenzen (Junge Liebe)

Titel: Elchtest - Liebe ohne Grenzen (Junge Liebe) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: A. Bauer
Vom Netzwerk:
Junge, dann wollen wir mal.“ Dann nimmt er die Klammer und klemmt sie an meine eh schon ziemlich gereizte Warze. Ich stöhne vor Schmerzen und will sie mir wieder abmachen, doch er schlägt meine Hand weg. Stattdessen befestigt er auch noch die Zweite. Stockend versuche ich den Schmerz weg zu atmen und auszublenden. Gar nicht so einfach, wenn vor einem ein grinsendes Miststück sitzt und sich noch zufrieden über den Schritt reibt.
    Nach ein paar Minuten beugt er sich wieder zu mir. Greift nach einer Bierflasche und befestigt ein Band daran.
    „So, Schwuli. Dann kommen wir jetzt zum zweiten Teil meiner heutigen Prüfung“, meint er grinsend und macht an das andere Ende des Bandes eine kleine Schlinge, die er probehalber auf und zu zieht. „Perfekt. Und jetzt spiel mit deinem Schwanz und deinen Eiern, so wie du es letztens bei mir gemacht hast. Aber ich warne dich! Wehe du kriegst einen hoch! Ich will dir ja schließlich keine Freuden bereiten. Du sollst ja nur sehen, wie abartig ihr Schwuchteln seid.“
    Stumm nehme ich meine Geschlechtsteile in die Hand und mache, was er von mir verlangt. Als wenn ich davon geil werden kann. Kurz darauf schlägt er mir die Finger wieder weg.
    „Genug jetzt“, befiehlt er. „Heb deinen Schwanz hoch!“ Mit erstaunlich flinken Fingern zieht er an meinem Sack und legt die Schlinge darum. Mit großen Augen verfolge ich das Ganze. Er kann doch nicht … doch der Schmerz, der mich überkommt, sagt mir, dass er kann. Er hat die Schlinge zugezogen und die Flasche einfach fallen gelassen. Nun baumelt sie zwischen meinen Beinen, kurz vor dem Boden und ich habe das Gefühl, mein Hodensack reißt gleich ab.
    „Bitte … bitte, ma … mach das ab“, stammele ich unter Schmerzen.
    „Ganz bestimmt nicht. Wenn du bei mir schon aua weh hast, was machst du denn, wenn dein Süßer dir was in den Arsch schiebt? Nein, nein, das bleibt alles schön dran.“ Zufrieden mit sich und der Welt drückt er auf die Bedie nung des DVD-Players und schaut sich mal wieder einen seiner Pornos an, während ich zusammen gekauert auf dem Tisch sitze und versuche, an nichts zu denken. Scheint zu klappen, denn als er mich auf einmal anspricht, zucke ich wie geschlagen zusammen.
    „Hol mir einen runter, Schwuchtel“, bestimmt er und stellt sich vor mich. Ich habe seine Teile jetzt direkt vor meinem Gesicht. Als ich keine Anstalten mache, schnippt er mit seinen Fingern gegen meine Nippel. Die hatte ich doch tatsächlich ausblenden können. Doch nun ist der Schmerz wieder da. Behutsam greife ich also nach seinem Schwanz und beginne ihn zu pumpen, während er seine Hände wieder in mein Haar krallt. Fest und schnell, weil ich dann hoffentlich erlöst bin. Und es dauert wirklich nicht lange und er kommt stöhnend. Verteilt seinen Saft über meine Hand und meinen Bauch. Ich habe Probleme, meinen Brechreiz zu unterdrücken und schaue die ganze Zeit auf den Boden. Es dauert etwas, bis sein Griff sich wieder lockert, doch dann geht alles relativ schnell. Er tritt einen Schritt zurück und greift nach den Klammern. Aber anstatt sie langsam zu lösen, zieht er sie mit einem Ruck von meinen Warzen. Der Schmerz ist unbeschreiblich. Keuchend kralle ich meine Hände in den Stubentisch und presse die Augen fest zusammen. Ich werde jetzt nicht anfangen zu heulen. Ich spüre, wie er über meinen Bauch streicht und dann über meine harten, roten und wunden Warzen. Und dass es dort auf einmal ganz feucht und kalt wird. Langsam öffne ich die Augen und sehe, wie er dort sein Sperma verreibt. Angeekelt schließe ich wieder die Augen. Wie kann ein einzelner Mensch nur so abartig sein. Ich höre, wie er sich wieder auf sein geliebtes Sofa setzt und dabei, ganz aus Versehen, gegen die Flasche kommt. Sie baumelt nun zwischen meinen Beinen und bei jedem Schwung habe ich das Gefühl, dass mein Sack immer länger wird. Irgendwann wird er sicherlich abreißen. Doch auch davon befreit er mich dann. Erleichterung macht sich in mir breit. Und die bringe ich auch in Form eines tiefen Seufzers zum Ausdruck.
    „Du kannst jetzt gehen, Schwuchtel. Eine Frage habe ich allerdings noch. Meinst du immer noch, Männer wären die besseren Liebhaber? Bei den perversen Spielchen, die sie immer treiben?“ Als ich ihm keine Antwort gebe, seufzt er leise auf, „wenn du meinst …“ Damit bin ich entlassen. Ich greife nach meinem Wäschepaket und verlasse fast fluchtartig die Stube. Kurz überlege ich, ob ich mir den Schmutz noch abduschen soll. Aber was

Weitere Kostenlose Bücher