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Ellas geheime Traeume 1&2

Ellas geheime Traeume 1&2

Titel: Ellas geheime Traeume 1&2 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Aurelia Oscuro
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den morgigen Abend frei – ich habe in deinen Taschen das perfekte Kleid für eine kleine… Privatparty entdeckt, zu der ich dich mitnehmen werde. Schließlich will ich doch ein wenig mit meiner kleinen Künstlerin angeben! Und jetzt“ – er näherte sein Gesicht dem ihren – „will ich mir endlich meine Belohnung abholen!“
    Während seine Lippen die ihren suchten, ließ er seine Hände über ihre Schultern gleiten. Er zog Ellas Arme hinter ihren Rücken, strich mit sanften Bewegungen über die Unterarme und umfasste dann ihre Handgelenke.
    Als sie das Klicken der Handschellen hörte, war es bereits zu spät.
    „Was – was soll das?“
    Statt einer Antwort griff Alan nach Ellas Oberarmen und schob sie vor sich her zum großen Holztisch. Mühelos hob er sie hoch und setzte sie auf die Tischplatte. Er stellte sich vor die Tischkante zwischen ihre geöffneten Beine. Der Rock mit den Nadelstreifen war hoch gerutscht und gab den Blick auf den Schritt ihrer Strumpfhose frei. Während er Ella mit seiner Zunge knebelte, die er wild zwischen ihre Lippen schob, glitten seine Finger über das glatte Material, das ihre Beine bedeckte und kniffen in das feste Fleisch der Oberschenkel.
    Ella schrie leise auf, als er an ihrer neuen Seidenbluse riss. Zwei Knöpfe lösten sich vom Stoff; achtlos ließ er sie zu Boden gleiten, während er sich seinen Weg zu ihren Brüsten bahnte. Er schob ihren BH nach oben, umfasste fordernd ihre prallen kleinen Äpfel, sog daran und drängte sich gnadenlos gegen Ella, die ihm hilflos ausgeliefert war.
    Als er mit der Hand über das elastische Material in ihrem Schritt glitt, spürte er die Feuchtigkeit ihres Schoßes bereits durch die Stoffschichten hindurch.
    Ella begann zu ahnen, welches Schicksal ihre neue Strumpfhose ereilen würde – als Alan jedoch sein Taschenmesser aus seiner Hose kramte und in aller Seelenruhe eine der kleinen Klingen ausklappte, bekam sie es dennoch mit der Angst zu tun.
    „Vertrau mir, Prinzessin…“ Alan fuhr mit dem blitzenden Stahl ihren Schenkel hinauf und vollführte durch den Stoff hindurch kleine, kreisende Bewegungen in Höhe ihrer Klitoris. Schauer der Angst und der Wonne durchzuckten Ellas Körper und sie genoss den Zustand ihrer Machtlosigkeit, während er mit einer Hand an der Strumpfhose zog, um mit der anderen Hand die Klinge darüber zu führen. Er legte das Messer kurz beiseite und vergrößerte die entstandene Öffnung mit den Händen. Das Material gab knisternd nach und Ellas heller Slip kam zum Vorschein, durch den sich ihre lüsterne Feuchtigkeit abzeichnete.
    Als nächstes zückte Alan die im Taschenmesser enthaltene Schere. Sie war scharf genug, um den Slip entlang des schmalen Teils im Schritt zu durchtrennen.
    Ellas Geschlecht bot sich Alans Blicken und Händen geöffnet wie eine feuchte, rosige Muschel dar. Eine hübsche Muschel, die er als gerechten Lohn für die Aufmerksamkeit betrachtete, die er Ella gewidmet hatte. Schnell öffnete er seine Hose und befreite sein hartes Glied aus seinem Gefängnis. Es erhob sich ehrfurchtgebietend in Richtung Ellas feuchter Vulva, die darauf wartete, in Besitz genommen zu werden.
    Als er rücksichtslos in sie drang, entwich ihrem Mund ein überraschtes, atemloses Keuchen. Er ließ ihr keine Zeit, sich auf ihn einzustellen, nahm sie erbarmungslos und stieß wieder und wieder in sie hinein. Alans Zunge und Zähne glitten über Ellas Hals, die den Kopf zurückwarf und sich ihm ganz hingab. Er bewegte sich schnell und fordernd in ihr, machte sie mit seinen Bewegungen nass und gefügig. Ein leiser Schrei drang aus ihrer Kehle, als er in ihre Brustwarze biss und ging in ein lustvolles Wimmern über, als er an ihr sog. Und während ihr Innerstes durch die beständigen Bewegungen immer mehr in Aufruhr geriet, näherte sich Alan dem Hohepunkt.
    Mit einem Ruck riss er Ellas Blazer bis über ihre Oberarme herab und biss ihr fest in die Schulter, während er sich zuckend in ihr entlud. Sein Orgasmus stachelte Ellas Geilheit weiter an und übertönte den Schmerz. Aufgelöst und zitternd kam auch sie zum Höhepunkt. Ihr Schoß umschloss Alans Glied ein letztes Mal ganz fest, bevor er es freigab und langsam aus sich hinausgleiten ließ.
    Alan, dem ein langes Nachspiel zuwider war, war es ganz recht, dass seine Beute gefesselt vor ihm saß, hatte er doch heute noch andere Dinge zu erledigen.
    So befreite er sie mit einigen knappen Worten, entließ sie mit einer Umarmung und einem nachlässigen Kuss und rief ihr

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