Ellas geheime Träume – Ein riskantes Spiel (German Edition)
Haargummi verfing. Sie achtete darauf, dass der Kaschmirschal an seinem Platz blieb. Zum Vorschein kam ein schlichter weißer Baumwoll-BH, der das Pendant zum Slip bildete. Zitternd und erwartungsvoll stand sie da.
„Nimmst du die Pille?“ Die Frage kam unerwartet, und Ella war froh, dass sie sie bekamen konnte. Ihre Frauenärztin hatte sie ihr bereits vor längerer Zeit verschrieben – einzig, um hormonbedingte Hautprobleme zu beseitigen. Ihr heftiges Nicken besiegelte ihr lustvolles Schicksal. Mit einem Mal spürte sie seine Hände an ihrem Rücken und ihren Beinen. „Sehr gut“, flüsterte er ihr ins Ohr. Er zog sie auf seine Arme, hob sie hoch und trug sie ein Stück durch den Raum, bevor er sie vorsichtig auf eine weiche Matratze bettete. Die Laken fühlten sich kühl und seidig an. Wohlig streckte Ella sich aus und wartete auf Alans Berührungen.
Etwas Kaltes berührte ihr Dekolleté; ein kleiner Kälteschauer ließ Ella leise aufstöhnen, und Feuchtigkeit durchtränkte ihren BH.
Unerbittlich ließ Alan den Eiswürfel ins Innere des Körbchens gleiten, und Gefühle der Lust mischten sich mit einem feinen Schmerz, als die Kälte die Brustknospe reizte und wie ein Stachel in Ellas Körper drang.
Dann spürte sie, wie Alan mit zwei weiteren Würfeln von ihren Knöcheln aus aufwärts glitt. Seine Hände berührten sie kaum.
Ella stellte die Beine auf und öffnete sie, so dass sich die Kälte ihren Weg zur Innenseite ihrer Oberschenkel bahnen konnte. Langsam, ganz langsam glitt die kalte Feuchtigkeit an ihren Beinen hinauf. Als sie den Rand von Ellas Slip erreichte, stöhnte sie wollüstig auf. Alan schob den Slip zur Seite, so dass Ellas geöffnete Scham sichtbar wurde. Mit dem Eis fuhr er langsam an ihren Leisten entlang, unmittelbar an ihrer Spalte vorbei. Dann über ihren Venushügel wieder hinab zu ihrem Kitzler. Unbarmherzig presste Alan das Eis gegen die empfindsamste Stelle ihres Körpers. Die Kälte durchfuhr sie wie ein leichter Stromschlag und sie spürte, wie sich in die Nässe der Eiswürfel ihre eigene, lüsterne Feuchtigkeit mischte.
„Was soll ich jetzt mit dir machen, meine Schöne? Sag es mir!“ Noch immer hielt er das Eis gegen ihr Lustzentrum gepresst, das vor Erregung ganz geschwollen war. Sie litt Höllenqualen, wollte nicht, dass er aufhörte und hielt die angespannte Erregung doch kaum noch aus. Ellas Unterkörper bebte vor Schmerz und Verlangen. Ihre Antwort kam leise.
„Nimm mich, Alan. Bitte nimm mich!“
Bitte nimm mich. Ich habe so lange gewartet…
Er legte das Eis beiseite und drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander; Ella hob ihr Becken, damit er ihr den Slip ausziehen konnte.
Dann spürte Ella seinen heißen Körper auf dem ihren. Sein inzwischen entblößter Oberkörper berührte durch den nassen Stoff ihre empfindlichen Brüste. Er fasste unter ihren Rücken, hob sie an und half ihr geschickt aus dem BH. Er fuhr ihr sanft durchs Haar, küsste die Beule an ihrer Stirn und zog ihr sanft die Augenbinde herunter. Seine blauen Augen blickten Ella so offen an, dass sie ihren Blick trotz aller Schüchternheit nicht hätte abwenden können. Wieder küsste er sie, nun wilder als zuvor.
Als Alans warme Hand endlich ihre nasse Vulva berührte, schob sie ihm ihre Hüften entgegen wie eine Verhungernde. Langsam öffnete er seine Hose, entkleidete sich ganz. Sein hartes Glied kam zum Vorschein und Ella erkannte, dass auch er mehr als bereit war, sie in Besitz zu nehmen. Seine Lippen glitten über ihren Hals hinab zu ihren nackten Brüsten, schlossen sich dann um eine ihrer Brustwarzen. Seine Hände schienen überall zu sein, streichelten ihren Bauch und ihren Venushügel und glitten immer wieder wie zufällig hinab zu ihren Schamlippen. Seine Männlichkeit drückte sich heiß und hart gegen ihren Schenkel.
Dann umfassten seine Hände ihre Taille und hielten sich an ihr fest, während er sich zwischen ihre Beine schob.
„Ja … jaaa!“
Langsam drang er in sie, und als ihr Schoß seine Männlichkeit umschloss, glaubte sie, vor Lust wahnsinnig zu werden. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken; er antwortete mit langsamen, gleichmäßigen Stößen. Die Nähe dieses zuvor unerreichbar scheinenden Mannes machte sie schwindelig und versetzte ihren ganzen Körper in angespanntes Entzücken, das sich in kleinen, rhythmischen Lustwellen entlud. Sie stöhnte ihre Lust im Rhythmus seiner Stöße heraus. Schmiegte ihr Gesicht an seinen Hals und klammerte sich an ihm
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