Eloises Hingabe
musterte und für einen Augenblick vergaß, die Gerte erneut in seine Handfläche zu schlagen. Eloise empfand Stolz, darauf, dass sie in der Lage war, diese beiden ungewöhnlichen Männer nur durch ihre schiere Anwesenheit so in ihren Bann zu ziehen. Sie wusste, dass ihr das als Sklavin nicht zustand. Dennoch zog sie die nötige Kraft aus dieser Empfindung. Mit ruhigen Schritten ging sie auf Victor zu, sank auf die Knie, senkte die Lider und sagte leise, ohne Furcht: „Ich bitte um meine Bestrafung, Sir.“
Victor strich ihr sanft über die Wange. Ich bin stolz auf dich , sagte sein Blick.
„Erhebe dich, Eloise, und geh zu Brian. Er wird heute dein Herr sein.“
Eloise nickte, kam in einer geschmeidigen Bewegung auf die Beine und trat vor Brian. Er legte seine Finger unter ihr Kinn und zwang sie, ihn anzusehen. „Wurdest du schon einmal an den Füßen aufgehängt?“
„Nein, Sir.“
„Gut! Ich liebe es, einer Sklavin neue Erfahrungen zu bieten. Du wirst mir kopfüber deine nasse Fotze präsentieren, und ich werde dich lehren, deinem Herrn zu gehorchen. Dann werde ich mich an deiner Lust berauschen, und du wirst mir zu Diensten sein. Solltest du dein Orgasmusverbot missachten, wirst du weitere zwanzig Schläge mit der Gerte erhalten. Hast du mich verstanden, Eloise?“
„Ja, Sir.“ Eloise war die Schamesröte ins Gesicht geschossen, als er so grob von ihrem Geschlecht sprach. Sie fühlte sich wie eine Puppe, wie ein Lustobjekt, doch es erregte sie bis in ihre dunkelsten Tiefen. Dass das Schwierigste an diesem Abend das Orgasmusverbot sein würde, damit hatte sie nicht gerechnet.
Charles hatte bereits die Stange zu Boden gelassen und ein Kissen davorgelegt.
„Setz dich bitte, Eloise.“
Charles Fürsorge und seine vertraute, weiche Stimme gaben ihr Sicherheit. Eloise setzte sich auf das Kissen und spreizte die Beine. Charles verankerte die Manschetten an der Stange und stand auf, um sie anzuheben.
„Herr! Würden Sie Eloise bitte stützen, während ich sie hochhebe?“
Brian trat hinter sie, doch Eloise hatte das Zucken in Victors Beinen bemerkt, als er hatte aufstehen wollen. Es fiel ihm offensichtlich schwer, sich zurückzunehmen. Eloise warf ihm einen scheuen Blick zu und senkte dann sofort wieder demütig die Lieder. Victor keuchte leise und rieb über seine Erektion.
Brian ergriff Eloises Arme, als Charles ihre Beine in die Höhe zog. Sie sank gegen seine Brust, wurde von ihm gehalten. Nach wenigen Augenblicken hing sie kopfüber mitten im Raum und stützte sich mit den Händen am Boden ab. Charles trat hinter sie und klickte die Karabiner ihrer Handgelenksmanschetten in Ringe am Boden. Mit gespreizten Armen und Beinen war sie Brians Blicken völlig ausgeliefert. Er trat hinter sie, strich sanft über die Innenseiten ihrer Schenkel und tauchte einen Finger in ihre Feuchtigkeit.
Eloise stöhnte leise. Sein Kopf war genau in Höhe ihres Geschlechtes, und sie wünschte sich nichts sehnlicher, als dass er mit der Zunge ihre Nässe leckte.
„Deine Sklavin ist sehr lüstern, Victor. Es wird mir ein Vergnügen sein, sie nicht kommen zu lassen.“
Ein gequälter Laut entwich Eloises Kehle.
Charles reichte Brian die Gerte und trat zurück. Brian strich mit der dünnen Rute über ihre Schenkel. Eloise hatte nicht viel Zeit, sich ihrer Angst zu ergeben. Ein beißender Schmerz traf die Innenseite ihres Schenkels. Sie biss die Zähne zusammen und schluckte schwer. Zwanzig solcher Schläge musste sie ertragen. Das würde eine Ewigkeit dauern.
Der nächste Schlag traf den anderen Schenkel, und Eloise konnte ein leises Keuchen nicht zurückhalten. Brian traf ihren Hintern, ihre Schenkel, und intensivierte bei jedem weiteren Schlag seine Kraft. Der Schmerz war schneidend, zerriss jedes Mal ihr Innerstes, doch Brian ließ ihr viel Zeit zwischen den Schlägen, das Feuer und das Glühen zu spüren. Ihre Schreie mischten sich mit Lust, und Eloise wusste bald nicht mehr, welche Empfindung stärker war.
Brian setzte seine Hiebe jedes Mal dichter zu ihrer Mitte. Ein weiterer Schlag traf ihre äußeren Schamlippen. Eloise stieß einen gellenden Schrei aus, doch das Feuer, das sich anschließend quälend in ihr Geschlecht zog, ließ sie stöhnen. Die andere Seite wurde ebenso gequält. Eloises Mitte zuckte zusammen und pulsierte. Entsetzt nahm sie wahr, dass sie kurz vor einem Höhepunkt stand. Eloise konzentrierte sich auf ihre Fußgelenke, die unter ihrem Gewicht zu schmerzen begannen, doch der nächste
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