Eloises Hingabe
verteilte Victor die kühle Lotion auf ihrer Haut und massierte sie ein. Er knurrte tief in der Kehle, als seine Finger ihre Schamlippen berührten und glitzernde Feuchtigkeit auftauchte. Victor beugte sich über sie und leckte ihre Lust ab, drang mit der Zunge in sie ein und saugte sie gierig. Eloise hob wollüstig ihr Becken, spreizte ihr Schenkel weiter und vergrub ihre Finger in seinem offenen Haar. Nach der Reizüberflutung von letzter Nacht war sie schnell am Rand eines Höhepunktes. Dann löste sie ihre Finger wieder, legte die Arme über ihrem Kopf ab und krallte die Nägel in ihre Handballen. Mühsam rang sie nach Luft und verdrängte den Höhepunkt.
Victor sah überrascht zu ihr auf. „Oh Gott, Eloise! Bitte tu das nicht. Jetzt sind wir nur Mann und Frau. Ich will dich, will deine Lust, deine Hingabe. Schrei für mich.“
Eloise legte ihre Hände an sein Gesicht und zog ihn zu sich herauf. „Dann will ich dich ganz. Treib mich zum Gipfel und fang mich auf. Lass mich in deiner Liebe versinken.“
Victor stöhnte bei ihren Worten. Sein Herz krampfte sich schmerzhaft zusammen, als er langsam in sie eindrang. Er versank in ihrem Blick, als er sich in ihr bewegte. Victor nahm sie tief und langsam, steigerte ihre Lust bis ins Unerträgliche, bevor er sich ganz in sie versenkte. Eloise warf keuchend den Kopf in den Nacken, spreizte ihre Schenkel weit auseinander und drängte ihr Becken seinen Stößen entgegen. Ihre Spalte begann, um seinen Schwanz zu zucken, doch Victor beschleunigte sein Tempo nicht. Sanft rieb er ihre Perle, genoss das rhythmische Zucken ihres Höhepunktes auf seinem Schwanz und konzentrierte sich ganz auf sie. Eloise bäumte sich unter ihm auf, warf den Kopf hin und her und schrie ihre Lust in den Morgen. Keuchend holte sie Luft, lächelte ihn liebevoll an und zog ihn sanft in ihre Arme. Sie fuhr mit den Nägeln über seinen Rücken, bewegte ihr Becken kreisend unter ihm, küsste seinen Hals, seine Brust, biss sanft in seine Brustwarzen. Dann legte sie ihre Hände auf seine Brust und drängte ihn ein Stück von sich weg. Victor sah sie fragend an. Eloise drückte ihn leicht zur Seite. Ohne sich voneinander zu trennen, rollten sie auf die andere Seite des Bettes, und Eloise setzte sich über ihm auf. Erneut liebkoste sie seine Brustwarzen, kreiste immer noch ihr Becken, massierte genüsslich seinen Schwanz in ihr.
„Komm für mich, Geliebter. Gib dich mir hin.“
Es war wie die Szene aus ihrem Buch, nur um ein tausendfaches schöner. Victor hielt sich an ihren Hüften fest, während sie begann, ihn langsam zu reiten. Eloise streichelte ihre Brüste, zwirbelte ihre Nippel zwischen den Fingern und beobachtete dabei Victor, der sich unter ihr wand. Sein Blick wurde unstet, er stöhnte, schloss für ein paar Sekunden die Augen. Eloise hob ihre Hüften, ließ ihn fast ganz aus sich herausgleiten und sank dann wieder auf seinen Schaft zurück. Victor hob den Kopf und sah fasziniert zu, wie er unaufhörlich in ihr verschwand. Eloises Atem beschleunigte sich und ihr Rhythmus ebenfalls. In wilder Gier ritt sie ihn, ließ ihre Finger durch ihr Haar gleiten, schrie auf, als eine neue Welle sie erfasste. Hart und tief sank sie auf ihn herab.
Victor krallte seine Nägel in ihre Hüften, stieß kräftig in sie und explodierte in einem Rausch aus Farben und Blitzen. Ihre Schreie mischten sich miteinander, wie sich ihre Höhepunkte mischten. Ihre Gier kannte keine Grenzen. Sie trieben ihre Leiber einander zu, vereint in einem endlosen Strudel des Glücks.
Keuchend sank Eloise auf ihn hinab, rang nach Atem und schmiegte sich an ihn.
„Ich liebe dich.“
„Ich liebe dich auch, Eloise. Mehr als ich dir sagen kann.“
„Du musst es nicht sagen. Ich spüre es in allem, was du tust.“ Eloise beugte sich zu ihm herab und wollte ihn küssen, da klopfte es leise an der Tür.
„Sir?“
„Ja, Charles?“
„Telefon, Sir. Es scheint wichtig zu sein.“
„Ich komme, Charles.“
Eloise gab ihn seufzend frei. „Schade. Ich hätte gern den ganzen Tag mit dir im Bett verbracht.“
„Das würde Brian bestimmt nicht gefallen. Du weißt, dass wir heute noch eine Session haben?“
„Ich weiß.“ Eloise beobachtete Victor aufmerksam, als er das Bett verließ. „Vic?“
Er sah sie fragend an.
„Kann es sein, dass du Probleme mit Brian hast?“
„Es fällt mir schwer, zu sehen, wie er dich dominiert.“
„Warum lässt du es zu, wenn es dir nichts bringt?“
Victor setzte sich auf die
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