Eloises Hingabe
Brian, doch der würdigte sie keines Blickes. Victor trat dicht an sie heran, und Eloise brauchte ihre ganze Willensstärke, um nicht zurückzuweichen.
„Senk den Blick, wenn ich mit dir spreche.“
Eloise schlug das Herz bis zum Hals. Tränen brannten in ihren Augen, doch sie konnte sie zurückdrängen. Jetzt begriff sie, wie nachsichtig er mit ihr umgegangen war.
„Du gehst dich frisch machen und ziehst bei der Gelegenheit den Slip aus. In fünf Minuten bist du wieder hier und begleitest uns zum Essen. Brian hat die Papiere bereits rausgesucht.“ Tatsächlich druckte Brian gerade einen Stapel Papiere über ihren Laptop aus.
„Ja, Sir.“
Auf der Toilette holte Eloise zitternd Luft. Ihr Herzschlag beruhigte sich lange nicht. Am meisten ärgerte sie, dass sie Victor aufgrund seiner Anweisung nicht zeigen konnte, dass sie ohnehin kein Höschen trug. Er hatte ihr die ganze Überraschung zerstört. Doch ihr Unmut darüber wurde durch ihre bange Furcht in den Hintergrund gedrängt.
Eloise zitterte am ganzen Körper, als sie von der Toilette zurückkam und schweigend zu den beiden Männern trat. Sie wusste, dass Victor nichts ohne Absicht tat, und wenn er konsequent war, würde ihr Verhalten eine saftige Bestrafung nach sich ziehen. Eloise empfand Angst vor dem, was auf sie zukam, aber sie fühlte sich bei Victor auch sicher. Ihre Schamlippen waren bereits geschwollen, und die Anspannung in ihr mischte sich mit freudiger Erregung. Brian lächelte aufmunternd. „Lasst uns essen gehen, und dann bringen wir diese lästigen Verhandlungen zu Ende. Ich möchte endlich spielen.“
Es war neun Uhr, als sich Mr. Brown als Letzter von Eloise verabschiedete. „Es war mir eine Freude, Ms. Eloise. Sehen wir uns am Samstag bei der Party?“
Eloise senkte brav den Blick und wartete auf Victors Antwort, die allerdings ausblieb. Er ließ sie im Unklaren, und Eloise holte zitternd Luft.
„Bezaubernd, wirklich bezaubernd. Ich beneide dich, Victor“, sagte Brown und verließ den Raum.
Brian ließ sich in einen Ledersessel fallen und öffnete den obersten Knopf seines Hemdes. „So, das hätten wir geschafft. Gehen wir zum gemütlichen Teil über.“
Victor reichte Brian eine Zigarre und setzte sich neben ihn. Er klopfte auf seinen Schenkel und lächelte Eloise an. „Komm, kleiner Kobold, setz dich zu mir.“
Eloise genoss seine Berührungen und seine Wärme, doch sie war angespannt. Was würde sie heute noch erwarten? Victor vergrub indes sein Gesicht an ihrem Hals und saugte gierig an der empfindlichen Haut.
„Kümmere dich doch ein wenig um unseren Gast“, flüsterte Victor in ihr Ohr.
Eloise wandte sich zu Brian um und stockte mitten in der Bewegung. Brian hatte seine Hose geöffnet und rieb seine Erektion. Unsicher stand Eloise auf und kniete sich vor Brian nieder. Ein Lusttropfen bildete sich bereits auf seiner Spitze. Eloise sah noch einmal zu Victor, dessen Blick sich bereits verfinsterte.
Ihre Lippen bebten, als sie sich um Brians Schwanz schlossen. Er stöhnte genüsslich, nahm seine Hand weg und versenkte sich tief in ihrem Schlund. Er war nicht so riesig wie Victor, und doch musste sie würgen, als er sich bis in ihren Rachen drängte. Eloise versuchte, sich zurückzuziehen, doch Brian legte seine Hand auf ihren Hinterkopf und presste sich in sie. Eloise krallte ihre Fingernägel in seine Oberschenkel, versuchte, gleichmäßig zu atmen und die Panik zurückzudrängen. Brian ließ sie frei, massierte seinen Schwanz und ließ sie Atem holen. Ohne erneut aufgefordert zu werden, begann Eloise, an seiner Eichel zu saugen, während Brian sich selbst wichste. Sie nahm Brians Schwanz bis zu seiner Hand auf, presste ihre Lippen fest zusammen und saugte an ihm, wenn er aus ihrem Mund glitt. Brian begann zu keuchen, sein Griff wurde fester, und Eloise saugte heftig an ihm. Mit einem genüsslichen Stöhnen entlud er seinen Samen auf ihre Zunge und ließ den Kopf in den Nacken sinken. Eloise leckte ihn sauber und sank dann auf ihre Unterschenkel, verharrte in dieser Position. Ihre eigene Libido spielte völlig verrückt. Wenn sie etwas zu sagen hätte, würde sie Victor jetzt in sich spüren und Brian noch einmal in ihrem Mund kommen lassen. Sie war so geil, dass sie nicht mehr klar denken konnte.
„Komm zu mir“, sagte Victor tonlos.
Eloise blieb vor ihm stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Victors Finger glitten unter ihren Rock und drangen in ihre feuchte Spalte. „Wegen deines Zögerns wirst du
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