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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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auf, zog sich so weit aus ihrem Rachen zurück, dass sein Samen auf ihre Zunge traf, und entlud sich pulsierend in ihr. Eloise saugte weiter an ihm, bis er auch den letzten Tropfen auf ihre Zunge gespritzt hatte, und sank dann auf ihre Oberschenkel zurück. Ihr Körper zitterte. Die Erschöpfung begann, sie zu überwältigen. Sie wollte die Lieder niederschlagen, stattdessen schlossen sich ihre Augen. Schwindel erfasste sie, und Eloise landete in sanften, starken Arme.
    Es war Charles, der sie hochhob und in ihr Zimmer brachte. Eloise ließ sich auf ihr Bett fallen und nahm nur am Rande wahr, dass Charles ihr die Manschetten löste. Als er das Lederhalsband abnehmen wollte, hielt sie zitternd seine Hand fest. Dann sank sie in einen tiefen, erschöpften Schlaf.
     
    Brian schloss seine Hose und ließ sich in den Sessel fallen. Victor reichte ihm schweigend einen Whisky.
    „Sie ist wunderbar. Ich hätte nicht gedacht, dass sie es schafft, nicht zu kommen.“
    Victor starrte schweigend auf den Boden und versuchte krampfhaft, seine Selbstbeherrschung wiederzufinden. Zitternd hob er sein Glas an die Lippen und trank seinen Whisky in einem Zug aus.
    Brian beobachtete ihn aufmerksam. „Was ist los mit dir? Du hast sie mir freiwillig überlassen.“
    Victor nickte schweigend.
    Brian zog skeptisch eine Augenbraue hoch. „Sollte es wirklich möglich sein, dass Victor Lazar sich verliebt hat?“
    Victor schmunzelte. „Du bist wirklich ein verdammter Schnellmerker.“
    Brian lachte, kippte seinen Whisky runter und füllte die beiden Gläser neu.
    „Ich hätte mit mehr Widerstand von ihr gerechnet, nachdem sie dich heute Mittag so angefahren hat. Bist du dir sicher, dass du das morgen durchziehen willst?“
    „Ich bin mir nicht sicher, ob ich es ertrage, aber sie wird es genießen, und ich kann ihr das nicht bieten.“
    „Das ist alles eine Frage der Vorbereitung. Sie wird auch dich aufnehmen können.“
    Victor schüttelte resigniert den Kopf. „Ihr Hintern ist jungfräulich. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass ich ihr das antun würde. Ich bin so schon immer ein Schock für sie. Eloise ist so eng, dass sie meinen Samen quasi aus mir herauspresst.“
    „Sie ist nicht zu eng, mein Freund. Du bist einfach zu gewaltig.“ Die beiden Männer lächelten sich an. „Ich war schon immer neidisch auf deinen Prügel. Es muss eine Offenbarung sein, wenn sich die Frauen unter dir in Genuss und Angst winden.“
    „Das tun sie meistens schon, bevor sie wissen, was auf sie zukommt.“
    Brian lachte.
    Victor erhob sich, leerte sein Glas und stellte es auf den kleinen Tisch, der zwischen den Sesseln stand. „Ich werde sie dir morgen nicht gänzlich überlassen. Das steh ich nicht durch. Ich muss sie selbst berühren und spüren können, wenn du das tust.“
    Brian nickte verständnisvoll.
    „Gute Nacht, mein Freund. Ich muss jetzt zu ihr, sie in die Arme nehmen und meine Eifersucht tilgen.“ Sie lächelten einander an, und dann eilte Victor zu Eloise, nahm immer zwei Stufen auf einmal und riss sich bereits im Flur das Shirt vom Leib.
     

Kapitel 13
     
    Eloise erwachte stöhnend. Ihr Körper war verspannt, sie konnte sich nicht bewegen. Dann spürte sie Victors starke Arme, die sie hielten und fest an sich drückten. Sie drehte sich in seiner Umarmung und sah ihn lächelnd an.
    „Guten Morgen, mein kleiner Kobold.“
    „Guten Morgen.“ Sie schmiegte sich an seine nackte Brust und sog seinen Duft in ihre Lungen. Victor küsste ihr Haar, streichelte sanft ihren Rücken. Sie lagen lange so dicht beieinander und genossen die Nähe des anderen. Eloise hatte sich noch nie in ihrem Leben so sicher, behütet und geliebt gefühlt. Sie schnurrte genüsslich. „Tut mir leid, mein Schatz, aber ich müsste mal dringend ins Bad.“
     
    Victor grummelte enttäuscht, gab sie aber frei. Als sie aus dem Bett stieg, sah er die dünnen roten Linien an den Innenseiten ihr Schenkel und stöhnte auf. Er stand ebenfalls auf, verschwand in seinem Zimmer und kam mit einer Flasche Bodylotion zurück. Eloise legte sich wieder zu ihm ins Bett und wollte sich an ihn kuscheln.
    „Leg dich auf den Rücken und spreiz deine Beine.“ Seine Stimme war sanft, doch Eloise sah erschrocken zu ihm auf. Victor hob grinsend die Flasche hoch. „Ich möchte deine Schenkel eincremen. So gefühllos würde ich dich nie auf den Rücken werfen und nehmen.“
    Eloise wurde rot, legte sich hin und spreizte genüsslich, mit einem leisen Seufzen, die Beine.
    Zärtlich

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