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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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tranken Scotch und rauchten Pfeife. Eloise trat ein, hocherhobenen Hauptes und stolz wie eine Göttin. Neben Victors Sessel kniete sie sich hin und senkte die Lider.
    Sprachlos sah Victor sie an. Brian grinste lüstern, sagte aber nichts. Erst als die beiden das Spiel beendet hatten, sah Victor wieder zu ihr. „Bist du dir sicher, dass du das durchstehst, Eloise?“
    „Ich weiß, Ihr werdet gut auf mich aufpassen, Sir.“
    Victor nickte, und Brian verließ eilig das Zimmer. Eloise saß mit gesenktem Kopf auf ihren Waden und wartete geduldig. Die Haltung war unbequem, und ihre Atmung ging flach. Doch auch wenn sie jetzt allein waren, war sie immer noch seine Sklavin. Das hatte sie nicht nur begriffen, sie hatte es verinnerlicht. Eloise fühlte sich sicher und wohl.
    „Steh auf, und lass dich ansehen.“
    Eloise erhob sich. Ihre Bewegung war nicht so geschmeidig, wie sie es gern gehabt hätte. Doch dieses unglaubliche Gefühl war immer noch da, und Eloise wusste, dass sie es nicht verbergen konnte. Victor strich sanft über ihre Pobacken, ihre Brüste und Arme, während er sie umrundete. Sein Blick glühte lüstern, als er vor ihr stehen blieb.
    „Du siehst unfassbar sexy aus.“
    „Danke, Sir.“ Das Zucken ihrer Mundwinkel strafte die Demut ihrer Worte Lügen. Eloise platzte fast vor Glück.
    Victor schmunzelte wissend, senkte seine Lippen über ihr einladendes Dekolleté und leckte über die weiche Haut ihrer Brüste. Eloises ganzer Körper begann zu vibrieren.
    „Ist dir klar, was Brian vorhat?“, fragte Victor abrupt und trat einen Schritt zurück.
    „Ja, Sir. Es ist mir klar, und ich bin entsprechend vorbereitet.“
    „Warte hier.“
    Eloise stand noch genauso da, als Victor zurückkam. „Knie dich auf den Sessel und beug dich über die Lehne.“
    Eloise tat es und streckte ihm lüstern ihren Hintern entgegen. Victor strich sanft über ihre Arschbacken, zog sie auseinander und entblößte ihre Rosette.
    Als Eloise seine Zunge spürte, sog sie überrascht die Luft ein. Dann fühlte sie seine Finger, die glitschiges Gel verrieben und sanft in sie eindrangen. Eloise stöhnte leise, doch als Victor einen zweiten Finger einführen wollte, verspannte sie sich.
    „Es ist wichtig, dass du keine Angst hast und völlig gelöst und locker bist. Ich werde dir jetzt einen Analplug einsetzen. Du bist noch jungfräulich, und er wird dir helfen, dich vorzubereiten.“
    Eloise versuchte, sich zu entspannen. Victor drang mit dem zweiten Finger ein, verteilte das Gleitgel in ihrem Inneren und penetrierte sie sanft. Sie keuchte, als er sich aus ihr zurückzog. Dann spürte sie neuerlich Druck an ihrem Anus. Langsam glitt der Plug immer tiefer. Eloise holte zitternd Luft und glaubte fast, es nicht zu ertragen, als Victor aufhörte und seine Finger zu ihrer Spalte wanderten. Trotz der ungewohnten Reize war sie feucht.
    „Setzt dich hin, ich will dich schmecken.“
    Eloise drehte sich um und setzte sich vorsichtig auf den Rand des Sessels. Der Druck war enorm, und sie keuchte, sank aber dennoch herab und spreizte dann die Schenkel für ihn. Victors Gesicht war direkt vor ihrem Geschlecht. Er sah sie ernst an. „Du hast uneingeschränkte Orgasmusfreiheit, und sei versichert, ich werde es genauso genießen wie du. Deine Aufgabe ist es heute, zwei Männer zu beglücken.“
    Mit diesen Worten senkte er sich auf ihr Geschlecht herab, und während er sie leckte, übte er immer wieder Druck auf den Plug in ihrem Anus aus. Eloise stellte sich vor, wie es wohl wäre, beide Männer gleichzeitig in sich zu haben. Sie sah das Bild vor sich und begann, unter Victors Zunge zu zucken. Sie vergrub ihre Hände in seinem Haar und presste ihren Unterleib gegen seine Lippen.
    Victor drängte den Plug tief in ihren Anus und bohrte seine Zunge in ihre Spalte.
    Eloise wurde bei ihrem Orgasmus leicht schwindlig. Sie bekam einfach nicht genug Luft, um die ersehnte Erlösung richtig genießen zu können.
    Victor küsste sie, ließ sie ihre eigene Lust von seinen Lippen lecken und reichte ihr die Hand. Verunsichert stand Eloise vor ihm und presste den Hintern zusammen.
    „Der Plug wird nicht rausrutschen, keine Angst. Komm jetzt.“
    Eloise folgte ihm schweigend ins Dungeonzimmer . Brian stand neben dem Tisch, den Eloise so interessant fand. Er trug eine dünne schwarze Seidenhose und sonst nichts. In der Mitte des Raumes lag eine große Matratze, die mit schwarzem Latex bezogen war. Eloise sah verstohlen hinüber und erblickte, einer Vision

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