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Eloises Hingabe

Eloises Hingabe

Titel: Eloises Hingabe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: K Marcuse
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gleich, drei ineinander verschlungene Menschen, die sich in wilder Ekstase wanden. Sie blieb vor Brian stehen und sah scheu zu Boden. Er hob ihr Kinn an, und Eloise wusste genau, dass er ihr jetzt haarklein erzählen würde, was alles auf sie zukam.
    „Ich werde dich in den Pranger spannen und deinen Hintern erst einmal aufwärmen, damit er wunderschön gerötet und geschmeidig ist. Dann werde ich deinen Arsch mit meinem Schwanz vorbereiten.“ Brian schwieg und ließ die Worte wirken.
    Eloise stellte sich nur eine Frage: Was könnte schlimmer sein, als Brians Schwanz in ihrem Anus zu haben?
    „Dein Herr ist der Meinung, dass er für dich und jede andere Frau zu groß ist. Er hat sich das Vergnügen eines Analficks noch nie gegönnt. Ich hingegen bin mir sicher, dass du ihm dieses Geschenk machen kannst. Ich werde dich ausreichend auf ihn vorbereiten.“
    Eloise sah schweigend zu Boden, doch innerlich bebte sie. Es gab wirklich etwas, was Victor noch nicht getan hatte, und sie würde auf jeden Fall versuchen, ihm sich auf diese Weise hinzugeben. Angst durfte sie nicht zeigen und auch keinen Schmerz, sonst würde Victor sich dieses Geschenk versagen. Eloise zeigte keine Regung. Sie stand ganz still und wartete.
    „Bist du bereit, Eloise?“
    „Ja, Sir. Ich bin bereit.“
    Victor blieb im Hintergrund, während Brian sie an den Pranger stellte, ihre Handgelenke in die Vertiefungen legte und dann ihren Kopf nach vorn zwang. Der Pranger war sehr tief eingestellt, sodass ihr Oberkörper nach unten gebeugt war und sie ihren nackten Hintern mit dem Analplug präsentierte. Das Korsett drückte in ihren Unterbauch und erschwerte ihr das Atmen aufs Neue. Brian schloss den Pranger und glitt mit den Händen über ihren Hintern. „Du siehst wundervoll aus, Eloise. Deine runden Backen warten geradezu auf meine Liebkosungen.“
    Eloise versuchte indes, ihr Herzklopfen in den Griff zu bekommen. Sie empfand diese Haltung als extrem demütigend, und ein leichter Druck baute sich in ihrer Kehle auf. Plötzlich musste sie an Alan denken und an seine Hände um ihren Hals. Zaghaft holte sie Luft, verdrängte die unliebsame Erinnerung in den letzten Winkel ihres Hirns. Du tust das für Victor, für deinen Geliebten, für deinen Meister. Eloise traten Tränen in die Augen. Wo war ihre innere Ruhe geblieben? Wo war das Hochgefühl, das sie beim Anlegen des Korsetts empfunden hatte? Gestern und heute Vormittag hatte sie sich doch so wunderbar leicht fügen können? Warum nicht jetzt? Weil du es für dich wollen musst. Nur für dich. Du hast immer Verlangen verspürt, egal was Victor mit dir getan hat. Du vertraust ihm doch. Und in diesem Moment begriff Eloise, was es ihr so schwer machte. Nicht Victor würde sie benutzen, sondern Brian.
    Ein großflächiger Schlag traf auf ihre rechte Pobacke. Eloise war so sehr in ihre Gedanken versunken, dass sie aufschrie und in den Knien einsackte, obwohl der Schmerz nicht schlimm war. Keuchend nahm sie ihre Position wieder ein und versuchte, ihre Gedanken zu klären. Brian schlug erneut zu, traf die linke Seite und streichelte dann ihren Hintern mit der flachen Hand.
    Eloise fühlte sich hundeelend. Sie war einfach nicht in der Lage, sich hinzugeben.
    Da tauchte Victor vor ihr auf. Er trug ebenfalls eine schwarze Hose, und Eloise konnte durch den dünnen Stoff seine Erektion erkennen. Sie versuchte, den Kopf zu heben, um ihn genau sehen zu können, doch die Position im Pranger machte es ihr unmöglich. Weitere Schläge gingen auf sie nieder und eine wohlige Wärme breitete sich auf ihrem Gesäß aus. Der nächste Schlag traf den Plug und trieb kurze Vibrationen in ihren Anus. Ein lüsternes Beben pulsierte in ihrem Inneren und breitete sich aus. Ihre Scham begann zu pochen. Sanfte rhythmische Wellen erfassten ihren gesamten Unterleib. Eloise konnte nicht mehr auseinanderhalten, ob die Lust ihren Ursprung in ihrem Anus hatte oder in ihrem Geschlecht. Ein verzweifeltes Stöhnen entrang sich ihr. Je schneller ihre Atmung wurde, desto weniger Luft bekam sie durch die Schnürung des Korsetts. Ein neues Gefühl mischte sich in ihre Lust. Angst! Schiere Angst, zu ersticken. Da spreizte Brian ihre Beine weiter, versetzte ihr einen Schlag auf die Schamlippen und drang mit drei Fingern in sie ein. In Eloise tobte das Chaos. Die Atemnot mischte sich mit Verlangen und dem herannahenden Orgasmus. Brian fickte sie mit seinen Fingern und drückte im gleichen Rhythmus gegen den Plug. Sie wollte keinen Orgasmus,

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