Eloises Hingabe
Die Finger drangen in sie ein, penetrierten ihr Lustzentrum, und ihre Muskeln krampften sich um die Finger. Es war also noch jemand im Raum, der das Stromgerät bediente, denn die Finger in ihrem Inneren waren eindeutig Victors. Der Gedanke verschwand so schnell, wie die Stromstärke zunahm. Kurz und heftig hintereinander erbebten Eloises Scheidenmuskeln. Ihr Atem ging hechelnd, Schweiß lief ihr zwischen den Schulterblättern über den Rücken.
Victor entledigte sich seiner Sachen und stülpte sich ein dickes Kondom über, um nicht augenblicklich zu kommen, wenn er in Eloise eindrang. Dann kniete er sich hinter sie, streichelte ihren Rücken und tastete nach ihrer feuchten Pussy. Er verteilte ihre Nässe auf ihrer Spalte, umkreiste die Elektrode und drang langsam mit seinem feuchten Finger in Eloises Anus ein. Dann nickte er Charles zu, der den Strom höher schaltete. Eloise reckte ihm gierig ihren Hintern entgegen. Sanft ließ er seinen Finger in ihrem Anus kreisen.
Victor spürte das Flimmern des Stroms in seinem Finger, strich mit der anderen Hand über Eloises feuchte Möse und konzentrierte sich ganz auf ihr Zucken. Eloise schrie jetzt haltlos. Die Stromfrequenz wurde immer höher, die Zuckungen schneller und intensiver. Er liebte ihre Schreie, das leise Nachkeuchen, wenn der Höhepunkt abklang. Nur dass es in diesem Fall kein Abklingen gab. Charles hielt die Frequenz, und der zweite Orgasmus folgte dem ersten sofort. Eloise wand sich in ihren Fesseln, bäumte ihren Unterleib auf und konnte doch nicht entkommen.
Wieder nickte Victor. Charles schaltete ab, und Eloise rang nach Atem. Victor ergriff ihre Hüften, zog ihren Hintern seiner Erektion entgegen und drängte seine Eichel in ihre triefende Pussy. Er nickte.
„Oh Gott, nein, nein ...“ Eloise wimmerte, versuchte, seinen Stößen zu entkommen, und dann erfasste sie das Zucken und Vibrieren. Victor stieß seinen Schaft in sie, wurde von dem Prickeln des Stroms gereizt und von ihren Scheidenmuskeln gemolken. Er schaffte nur fünf Stöße, bevor er seinen Samen in sie spritzte. Doch er hatte keine Zeit, sich seinen Wonnen hinzugeben. In dem Moment, als er zum Höhepunkt kam, erschlaffte Eloise in seinen Armen.
„Nimm ihr das Tuch ab“, presste er schnaufend hervor.
Lynn sah ehrfürchtig in Eloises Augen. Ihr Blick war glasig, und Lynn wusste, dass Eloise sie nicht wahrnahm. „Sie ist wunderschön“, flüsterte Lynn. Doch Victor drängte sie zur Seite, nahm Eloise in seine Arme und küsste ihr Gesicht, ihre Augen, ihre Wangen und Lippen.
„Vic?“, flüsterte Eloise.
„Ich bin bei dir, mein Schatz, ich bin hier. Es ist alles gut.“
Indes lockerte Charles die Kette, und Eloises Arme sanken herab, legten sich um Victors Hals, und erschöpft kuschelte sie sich an seine Brust. Charles nahm ihr die Manschetten ab, legte sie auf den Tisch und ergriff Lynns Arm.
Widerwillig verließ sie den Raum. Lynn hatte nie etwas Schöneres gesehen als die beiden, wie sie eng umschlungen, noch glühend in Ekstase vereint, auf dem Bett saßen und einander hielten. Sie stand vor dem geschlossenen Zimmer und starrte Charles mit offenem Mund an.
„Das ist Liebe, Mistress Lynn. Dabei haben wir nichts zu suchen.“
Wortlos ging Lynn in Eloises Zimmer, zog sich an und verließ das Haus.
Kapitel 15
Eloise tigerte schon seit einer Stunde durchs Haus und fand keine Ruhe. Zum Frühstück hatte sie nur einen Toast runtergewürgt und mit der Kaffeetasse gespielt. In einer Stunde würde Claire kommen, und dann würde sich Victor ihren Fantasien ausliefern. Im Gegensatz zu ihr war er völlig ruhig.
Er hatte ihr während des Frühstücks die Hand auf den Arm gelegt und sie angelächelt. „Ich freue mich auf nachher. Mach dir keine Gedanken. Du wirst das fabelhaft machen, da bin ich mir sicher.“
„Und wenn du es nicht magst? Wenn du die Dominanz nicht erträgst?“
Victor hatte ihre Hand ergriffen und sie in seinen Schritt gepresst. „Mein kleiner Kobold. Ich werde schon bei dem Gedanken daran ganz hart. Ich werde es genießen. Mach dir um mich keine Sorgen.“
„Ich mach mir aber Sorgen. Was ist, wenn ich zu fest zuschlage, dich verletze?“
„Du kannst mich nicht ernsthaft verletzen. Etwas aufgeplatzte Haut heilt wieder, und ich würde mit Stolz eine Narbe tragen, die du mir verpasst hast.“
Eloise hatte gequält aufgestöhnt.
„Außerdem ist Charles da. Beobachte genau meine Reaktionen, dann kann nichts schiefgehen.“
„Wieso
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