Ende Gelände
SAUERSTOFFSCHLAUCH!«
Chef: Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?
Praktikant: Ja, Sir, das tue ich.
Chef: Aha, das erklärt einiges. Nachdem Sie am Freitag früher gegangen sind, um zur Beerdigung Ihrer Großmutter zu gehen, ist sie vorbeigekommen, um Ihnen ein Mittagessen zu bringen.
Ein verurteilter Mörder soll auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet werden.
»Haben Sie einen letzten Wunsch?«, fragt der Geistliche.
»Oh ja, den habe ich«, antwortet der Mörder. »Könnten Sie nachher meine Hand halten?«
Celia, eine Frau in der zweiten Lebenshälfte, erleidet beim Verzehr eines Hamburgers einen Herzinfarkt und wird mit Blaulicht ins Krankenhaus gefahren. Während sie auf dem Operationstisch liegt, hat sie ein Nahtoderlebnis und sieht sich Gott gegenüber, der in ein warmes Licht getaucht vor ihr steht.
»War es das?«, fragt sie ihn in Panik.
»Nein, nein, nein«, beruhigt sie Gott. »Du hast noch 28 Jahre vor dir.«
Damit ist Celias Entschlossenheit entfacht: Heute ist der letzte Tag vom Rest ihres Lebens. Sobald sie aus der kardiologischen Abteilung entlassen wird, wendet sie sich an die chirurgische Abteilung, um sich eine Vielzahl von Falten unterspritzen, mehrere Implantate einsetzen, Fett absaugen und die Brüste vergrößern zu lassen. Sie bringt sogar eine Schwester dazu, ihr die Haare zu färben.
Nun fühlt sie sich so phantastisch, wie sie aussieht, und marschiert hoch erhobenen Hauptes aus dem Krankenhaus, wo sie von einem vorbeirasenden Krankenwagen erfasst wird und stirbt.
»Hallo?!«, kreischt sie, als sie Gott gegenübersteht. »Was zum Teufel ist aus meinen 28 Jahren geworden?«
»Celia?«, ruft Gott. »Es tut mir so leid – ich habe dich nicht erkannt!«
Ein Mann, der zeitlebens überzeugter Republikaner war, liegt auf seinem Sterbebett, als er plötzlich den Wunsch äußert, den Demokraten beizutreten.
»Warum um alles in der Welt möchtest du denn das?«, fragt seine Frau irritiert. »Du bist Republikaner mit Leib und Seele. Warum willst du das jetzt ändern?«
Der Mann beugt sich zu ihr vor.
»Mir ist lieber, einer von denen stirbt, als einer von uns.«
BERÜHMTE LETZTE WORTE
»Martha, reich mir doch bitte meine Pantalons.«
Der amerikanische Dichter FITZ-GREENE HALLECK (1790–1867) wollte vermutlich in Würde sterben. Keine leichte Aufgabe, wenn man Pantalons trägt und einen seine Eltern »Fitz-Greene« genannt haben.
Ein Mann ging zum Tresen seiner örtlichen Bibliothek und sagte zur Bibliothekarin: »Haben Sie irgendwelche Bücher über erfolgreichen Selbstmord?«
Die Bibliothekarin lächelte ihm hilfsbereit zu und sagte: »Natürlich, mein Herr. Gleich dort hinten links. Auf dem mittleren Brett.«
Der Mann ging zu dem Regal, kam aber gleich zurück.
»Entschuldigen Sie, aber das Regal ist leer«, sagte er. »Ich kann kein einziges Buch finden.«
Die Bibliothekarin seufzte.
»Das ist wirklich ein Problem«, gab sie zu. »Die Leute bringen sie einfach nie zurück.«
Ein verurteilter Mann fragte den Sheriff: »Sagen Sie mal, hängen Sie mich wirklich an einen Baum zum Sterben?«
»Nein, natürlich nicht!«, antwortete der Sheriff.
Der Mann seufzte erleichtert.
»Alles, was wir machen«, fuhr der Sheriff fort, »ist, einen Strick um deinen Hals zu binden und dem Pferd einen Klaps auf den Hintern zu geben. Der Rest bleibt dir überlassen.«
John: »Hey, Peter, mein Beileid. Ich habe gehört, ihr habt deine Mutter letzte Woche begraben.«
Peter: »Oh danke. Aber weißt du, das mussten wir tun. Sie war tot.«
Ein Mann stirbt und findet sich am Eingang zum Himmel wieder. Gott steht ihm mit einem dicken Wälzer in der Hand gegenüber.
»Nun, Steve«, sagt Gott. »Ich habe mal im Buch des Lebens nachgeschaut, und du wirkst mir wie ein anständiger Kerl. Du kannst reinkommen – unter einer Bedingung.«
»Okay, und die lautet?«
»Du musst das Wort ›Liebe‹ buchstabieren«, antwortet Gott.
Steve buchstabiert das Wort richtig, und Gott verschwindet in einem blendenden Licht und zu den Gesängen eines Engelschors. Das Tor schwingt auf.
Steve geht vorsichtig auf einen Erholungsbereich zu, doch plötzlich hört er die schrille Stimme seiner Frau am Tor.
»Steve!«, kreischt sie. »Komm sofort her und lass mich rein!«
»Was machst du denn hier?«, fragt er.
»Na ja, ich bin tot«, schnaubt sie. »Irgendein Trottel hat mich auf dem Rückweg von deiner Beerdigung überfahren, und jetzt bin ich hier. Also hör auf zu quatschen und lass mich
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