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Endlich nur noch Liebe

Endlich nur noch Liebe

Titel: Endlich nur noch Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jaqueline Baird
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erwiderte sie heiser.
    Sie küssten sich wild und leidenschaftlich. Kelly vergaß alles um sich her, für sie gab es nur noch Gianni. Dann hob er den Kopf und schob sie etwas von sich.
    Mit leuchtenden Augen sah sie zu, wie er sich hastig auszog. Innerhalb weniger Sekunden war er völlig nackt.
    Fasziniert betrachtete sie seinen Körper. Er war einfach wunderbar. Voller Unschuld verglich sie ihn mit einem griechischen Gott. Als sie tief einatmete, nahm sie seinen dezenten Duft wahr. Und als sie den Blick über seinen Körper gleiten ließ und sah, wie erregt er war, errötete sie.
    Gianni wollte sie an sich ziehen, er zögerte jedoch und kniff die Augen
    zusammen. "Du errötest, als hättest du noch nie einen nackten Mann gesehen."
    "Das ist der Fluch der McKenzies, wie mein Vater immer gesagt hat. Er hatte rötliches Haar und errötete auch bei jeder Gelegenheit." Ihr war klar, dass sie wieder einmal drauflosplapperte. "Meiner Mutter ist es nicht viel anders ergangen, und ich habe es geerbt."
    "Sch", stoppte Gianni ihren Redeschwall und nahm sie in die Arme. "Es gefällt mir doch." Plötzlich kam er sich richtig hinterhältig vor. Kelly wusste nichts über ihn und kannte noch nicht einmal seinen richtigen Namen. Er musste
    unbedingt mit ihr reden.
    "Du gefällst mir auch", sagte sie leise, während er sie an seinen nackten Körper presste. Sie hatte das Gefühl, in einem Meer von Lust und Freude zu ertrinken.
    Es störte sie nicht, dass das Licht noch an war. Sie war sich sicher, dass sie den Anblick seines nackten Körpers nie vergessen würde. Langsam ließ sie die
    Hände über seinen Rücken gleiten bis zu seinem Po, der sich fest und hart anfühlte. Sie sehnte sich danach, jeden Zentimeter seines Körpers zu erforschen.
    Gianni erbebte, als sie seinen Rücken streichelte. Entschlossen hob er sie hoch und legte sie auf das Bett.
    Atemlos lächelte sie ihn an, und er betrachtete ihre sinnlichen Lippen. Ihre blauen Augen leuchteten wie zwei Sterne, und sie streckte die Arme nach ihm aus.
    "Mein richtiger …“ begann er und wollte ihr erklären, wie er wirklich hieß.
    Aber ihr herrlicher Körper raubte ihm beinah den Verstand. "O Kelly", stieß er rau hervor. Sein Name war momentan unwichtig. Gianni konnte sich nicht mehr beherrschen und legte sich neben sie.
    Kelly bekam Herzklopfen. Sie streichelte seine Schultern und strich ihm mit den Fingern durchs dunkle Haar, während sie ihn zu sich herunterzog. „Ja", sagte sie leise. Als er ihr Gesicht mit vielen zärtlichen Küssen bedeckte, stöhnte sie auf. Schließlich presste er die Lippen auf ihre. Sie glaubte, den Kuss und die sanfte Berührung seiner Hand, mit der er eine ihrer Brüste umfasste, mit allen Sinnen und ihrem ganzen Körper wahrzunehmen. Vor lauter Erregung bog sie
    sich ihm entgegen. Und als er den Kopf senkte und die Lippen über ihren Hals zu ihren Brüsten gleiten ließ, krallten sich ihre Fingernägel in seine Haut. Er schloss die Lippen um eine ihrer aufgerichteten Brustspitzen und fing an, sie mit der Zunge zu streicheln, bis Kelly aufschrie vor Lust.
    Sie begehrte ihn so sehr, und ihr Körper reagierte so heftig auf jede seiner Berührung, dass sie selbst überrascht war. Gianni war ein fantastischer
    Liebhaber, er war kraftvoll und ungemein sinnlich. Er schob mit dem Knie ihre Beine auseinander und erforschte mit den Fingern ihre empfindsamste Stelle.
    Sie stöhnte auf und öffnete die Beine noch weiter.
    Sanft streichelte sie seine Hüften, dann ließ sie die eine Hand über seinen Oberschenkel gleiten und weiter hinauf, bis sie ihn da berührte, wo sie ihn die ganze Zeit schon hatte berühren wollen.
    Sogleich wich Gianni zurück. "Kelly", stieß er hervor. Er wollte nichts überstürzen und es so schön für sie machen, dass sie es nie vergessen würde.
    Weshalb er diesen Wunsch hatte, darüber dachte er nicht nach.
    "Hör nicht auf", bat sie ihn und sah ihn mit ihren blauen Augen voller Verlangen an.
    Gianni schob die Hände unter ihre Hüften und presste Kelly an sich. Er vergaß alle guten Vorsätze, er konnte sich einfach nicht mehr beherrschen, denn er begehrte sie viel zu sehr.
    Mit einer einzigen Bewegung drang er in sie ein. Kelly schrie auf vor Schmerz.
    Sekundenlang hielt Gianni wie erstarrt inne. Dann stöhnte er leise auf und drang immer wieder und immer tiefer in sie ein. Der Schmerz ließ rasch nach, und die herrlichen Gefühle, die sich stattdessen in ihr ausbreiteten, schienen sie hinwegzutragen in unbekannte Höhen,

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