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Endlich nur noch Liebe

Endlich nur noch Liebe

Titel: Endlich nur noch Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jaqueline Baird
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heftige Auseinandersetzung mit meinem Vater. Er gab ihm die Schuld an dem, was passiert war. Danach
    haben wir ihn nicht mehr gesehen. Aber ich hatte immer seine Adresse."
    Endlich schien Gianfranco die Zusammenhänge zu begreifen. Er wirkte
    erleichtert. "Kein Wunder, dass der Privatdetektiv dich nicht aufspüren konnte.
    Der Kontakt zu Tom war seit deiner Kindheit abgebrochen." Er legte ihr den Arm um die Taille und sah Kelly in die Augen. "Es war ein großes Risiko, dass du zu Tom gegangen bist. Er hätte ein Mörder oder Krimineller sein können."
    "Du bist ein Schwarzseher", neckte Kelly ihn. "Ich kannte sonst niemanden. Du hättest dich gar nicht zu schützen brauchen, denn er ist nie mein Liebhaber gewesen", fügte sie hinzu, um alle Zweifel auszuräumen. "Ich war nie mit einem anderen Mann zusammen. Und das ist auch gut so, wenn man bedenkt, wie
    leicht ich schwanger werde." Ihre Stimme klang spöttisch.
    Sekundenlang schloss er die Augen. "Danke", sagte er dann und konnte seine Erleichterung nicht verbergen.
    „Tom war ein guter Mensch. Er hat Annalou geliebt, und ich vermisse ihn", erklärte Kelly sanft.
    Gianfranco atmete tief ein und sah ihr in die Augen. Er wollte ihr die Wahrheit sagen über Tom. Aber die Trauer in ihrem Blick hielt ihn zurück. Der
    Privatdetektiv hatte herausgefunden, dass Tom nie zur See gefahren war,
    sondern viele Jahre im Gefängnis gesessen hatte. Er war ein Betrüger gewesen.
    Da Gianfranco wusste, was in Gefängnissen so alles ablief, hatte er sich Sorgen um Kellys Gesundheit gemacht. Er war froh, dass sie nie mit Tom geschlafen hatte. Tom war ein wahrer Meister in seinem Fach gewesen, und es war kein Wunder, dass er Kelly so gut versteckt hatte.
    "Ja, du hast sicher Recht“, antwortete Gianfranco nur. "Er hat gut für dich und Annalou gesorgt. Und er hat euch beide mir zurückgegeben. Dafür werde ich ihm immer dankbar sein."
    Er neigte den Kopf und verschloss Kellys Lippen mit seinen. Sie spürte, wie heftig sein Herz klopfte, während er mit der Zunge ihren Mund erforschte. Er küsste sie immer wieder voller Leidenschaft und verzweifeltem Verlangen.
    Schließlich ließ er die Lippen über ihre Wange gleiten. "Drei Jahre lang habe ich mich nach dir gesehnt und dich geliebt. Ich liebe dich immer noch, und meine Liebe zu dir wird nie enden, Kelly."
    Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrer Haut, und seine Worte berührten sie zutiefst.
    Kelly sah ihn an und erbebte, als er voller Liebe ihren Blick erwiderte. "Und was ist mit dem Baby?" fragte sie.
    "Du bekommst die beste medizinische Versorgung, und wenn es ein Junge wird, nennen wir ihn Tom."
    Sie lachte und legte ihm den anderen Arm um den Nacken. "So weit brauchst du nicht zu gehen", erwiderte sie belustigt und fuhr ihm mit den Fingern durch das dunkle Haar. "Gianni gefällt mir besser, er ist der erste und einzige Mann, den ich je geliebt habe und jemals lieben werde."
    "Wie oft habe ich nachts geträumt, du würdest in meinen Armen liegen. Wenn ich dann wach wurde, war das Bett neben mir leer." Er stöhnte auf. Dann öffnete er rasch den Reißverschluss ihres Kleides und streifte es ihr über die Schultern.
    "Jetzt bist du bei mir. Und wenn ich nachts wach werde, betrachte ich dich und habe immer noch Angst, dich wieder zu verlieren." Er ließ den Blick
    bewundernd über ihre vollen Brüste gleiten.
    "Das habe ich gemerkt", gab Kelly zu. Er schien sie ganz einzuhüllen mit seiner Liebe. Sie fing an, ihn auszuziehen.
    Wenige Minuten später hob er sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie behutsam auf das Bett legte. Rasch zog er sie und sich selbst aus. Dann legte er sich neben sie, stützte sich auf den Ellbogen und betrachtete ihren nackten Körper.
    Mit einer Hand streichelte er ihren flachen Bauch. "Es ist wirklich erstaunlich, wir brauchen uns nur einmal zu lieben, und schon bekommen wir ein Baby." Er umfasste eine ihrer Brüste.
    Kelly erbebte. Sie atmete tief ein. "Und du hast bestimmt nichts dagegen?"
    Er küsste sie so innig und liebevoll wie noch nie zuvor. Es fühlte sich an wie eine Liebeserklärung. Er schien ihr mit diesem Kuss alles zu versprechen, was ein Mann einer Frau versprechen konnte. Schließlich hob er den Kopf. "Ich liebe dich, Kelly, und möchte, dass du mein Baby bekommst." Er sah sie mit seinen dunklen Augen an, in denen sie so etwas wie Verletzlichkeit zu erkennen
    glaubte.
    "Aber?" fragte sie. Als er zögerte, stieg Angst in ihr auf.
    "Nachdem ich heute Anna und den Bräutigam

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