Endlich wieder frei atmen

Zusammenhang jedoch genauso, auch wenn Sie es nicht direkt erkennen. Wenn Sie nun also Allergien bei sich entdeckt haben, dann sollten Sie eine der im Folgenden beschriebenen Möglichkeiten nutzen, um sie auszuschalten:
    1. Bei Nahrungsmittelallergien ist es dringend notwendig, die betreffenden Lebensmittel über einen Zeitraum von drei bis sechs Monate (selten länger) sehr konsequent nicht zu sich zu nehmen, sogenanntes Karenzhalten. Wenn es möglich ist, dann verbannen Sie das betreffende Lebensmittel sogar komplett aus Ihrer Küche, um jeden Kontakt damit zu meiden. Nach dieser Zeit müssen Sie allerdings weiter vorsichtig mit diesem Lebensmittel umgehen. Sie sollten es nicht in großen Mengen und keinesfalls täglich, sondern höchstens nur alle vier Tage essen. Es empfiehlt sich, eine Art Rotationsdiät zu halten (siehe Kasten).

    2. Allergie-Löschung: Ja, Sie haben richtig gelesen, Allergien können gelöscht werden. Dies kann durch Bioresonanztherapie oder durch Kinesiologie erreicht werden. Für beide Therapiemöglichkeiten brauchen Sie einen versierten Therapeuten. Inzwischen ist das Problem so bekannt, dass derartige Therapiemöglichkeiten auch in der Nähe Ihres Wohnortes zu finden sein werden.
    Die Bioresonanztherapie ist eine rein physikalische Lösch-Methode. Sie nutzt dabei die Schwingungen (Frequenzen), die ein Allergen oder ein Mensch aussendet. Mit einem Bioresonanzgerät können diese Schwingungen aufgenommen, umgekehrt und an den Patienten zurückgesendet werden. Was dann passiert, das kann man sich vorstellen wie bei Wellen im Wasser. Haben Sie schon einmal zwei Steine in etwas Entfernung zueinanderin einen See geworfen? Die Wellen, die diese beiden Steine auslösen, entfernen sich kreisförmig von der Stelle, wo der Stein ins Wasser eintauchte. Dort, wo die Wellen der zwei Steine aufeinandertreffen, verschwinden sie plötzlich. Sie löschen sich gegenseitig aus. So ähnlich läuft es auch bei der Bioresonanz ab: Die Allergenschwingung wird im Gerät umgekehrt und zum Patienten gegeben und „löscht“ dort die Allergie gegen das Allergen. Je nach Gerät können ein bis mehrere Löschvorgänge nötig sein, bis die Allergie verschwindet.
    Die Kinesiologie kann ebenso zur Allergielöschung genutzt werden. Sie wurde durch den amerikanischen Chiropraktiker Dr. George Goodheart entwickelt. Ziel einer kinesiologischen Behandlung ist es immer, das energetische Körpergleichgewicht wiederherzustellen oder präventiv zu erhalten. Diese Methode stützt sich auf das Meridiansystem der traditionellen chinesischen Medizin und deren „Energiepunkte“ ( = Akupunkturtpunkte). Diese werden bei einer kinesiologischen Behandlung mit den Fingern beklopft und helfen so, den Energiefluss wieder ins Gleichgewicht zu bringen und die Heilung anzuregen. Auch der schon sehr bekannte Muskeltest kommt aus dieser Therapierichtung. Dafür muss der Patient seinen Arm seitlich in Schulterhöhe gerade vom Körper weggestreckt halten, und der Therapeut versucht, den Arm mit sanftem Druck nach unten zu bewegen. Wird dem Getesteten dabei eines seiner Allergene gegeben (in die Hand und vor den Bauch gehalten), wird der Muskel schwach und lässt sich leicht herunterdrücken. Bekommt er eine für ihn positive Substanz in die Hand, dann bleibt der Arm stark und lässt sich nicht aus seiner Position bringen. Mit ein bisschen Übung kann jeder Mensch diesen Test durchführen und auch dassinnvolle Klopfen kann leicht in entsprechenden Seminaren erlernt werden.
    Beide Lösch-Methoden werden von der konventionellen Medizin nicht anerkannt. Aber die Erfolge sprechen für sich. Bedenken Sie jedoch nach einer Allergie-Löschung, dass es sich sehr empfiehlt, mit dem gelöschten Allergen in der Zeit danach vorsichtig umzugehen und einen häufigen und vor allem täglichen Kontakt damit zu meiden, denn leider kommen Allergien gerne mal wieder.
    3. Es gibt noch zwei weitere Therapieformen, die häufig mit Erfolg gegen Allergien angewendet werden: Akupunktur und Eigenblutbehandlungen. Bei der Akupunktur handelt es sich um eine Methode der traditionellen chinesischen Medizin. Entsprechend geschulte Therapeuten stechen dafür mit feinen Nadeln in bestimmte Punkte auf Ihren Meridianen und regen so den Energiefluss darin und damit Ihre Heilung an. Bei der Eigenblutbehandlung dagegen wird Ihnen etwas Blut abgenommen und direkt, mit Medikamenten vermischt oder homöopathisch aufbereitet, wieder gespritzt oder Ihnen als Flüssigkeit zum Einnehmen