Endlich wieder frei atmen
und Schmerzen beim Essen können vorkommen.
Da weder die Speiseröhre noch der Rachen auf Säure eingerichtet sind, kommt es durch Sodbrennen zu Reizungen der dortigen Schleimhaut. Sogar ein chronischer Husten kann davon ausgelöst werden, der oftmals mit einem Asthma verwechselt wird. Eine große Rolle spielen auch die Säuredämpfe, die durch die aufsteigende Magensäure entstehen. Denn diese werden eingeatmet und jeder Mensch kann sich vorstellen, welche Belastung das für das Atmungssystem darstellt.
Als Ursachen für das Sodbrennen kommen die Ernährung (zu fett- und/oder kohlenhydratreich), Alkoholgenuss und Zigarettenrauchen in Frage. Doch auch schon ein bestehendes Übergewicht kann Sodbrennen auslösen, da dem Magen immer weniger Platz bleibt.
Gut ist, dass jeder Mensch selbst viel dafür tun kann, sein Sodbrennen zu bekämpfen. Natürlich stehen dabei die gesunde Ernährung mit viel Gemüse und wenig Zucker und Fett an allererster Stelle. Wer sich daran hält, der wird recht bald ganz von allein überflüssige Kilos verlieren, die auf den Magen drücken. Andere Hilfen sind das Schlafen mit mehreren Kissen, sodass der Oberkörperhöher liegt und das Aufsteigen der Säure behindert wird. Ebenso ist es günstig, mehrere kleinere Mahlzeiten am Tag statt wenigen großen zu essen und am besten nach 18 Uhr gar nichts mehr zu sich nehmen, auch nicht mehr viel Flüssigkeit. Einschnürende Kleidung kann das Problem auslösen und sollte daher vermieden werden. Die Verdauung muss stattdessen angeregt werden, zum Beispiel mit regelmäßiger Bewegung, höheren Ballaststoffanteilen in der Nahrung (viel Gemüse, zusätzlich Leinsamen mit viel Flüssigkeit u.Ä.), einem warmen Tee morgens nüchtern direkt nach dem Aufstehen und ähnlichen Maßnahmen. Greifen Sie jedoch keinesfalls zu Abführmitteln oder Milchzucker! Die stören und reizen den Darm und bringen langfristig mehr Probleme als Hilfe.
Belastungen durch Erdstrahlen
Bereits seit Jahrtausenden sind Erdstrahlen, die z.B. von Wasseradern ausgehen, den Menschen bestens bekannt. Noch bis vor ca. 300 Jahren wurde auch in Europa vor dem Bau eines Hauses darauf geachtet, wo sich Erdstrahlen befinden. Die schädliche Wirkung stand damals absolut außer Frage. So hat man grundsätzlich darauf geachtet, dass sich insbesondere der Schlafbereich auf störungsfreien Zonen befand. Wenn Sie in der heutigen Zeit einen Architekten darauf ansprechen, ernten Sie in der Regel Unverständnis. Genauso wie die Naturwissenschaft dieses Phänomen als „Humbug“ abtut.
Nicht nur Menschen, sondern auch Tiere und Pflanzen reagieren auf die Strahlung aus der Erde. Entweder suchen sie Störzonen oder weichen ihnen aus. Es werden daher zwei Arten von Verhalten unterschieden: „Strahlenflüchter“ sind bei den Tieren Hunde, Pferde, Schafe, Ziegen, Kühe und Schweine und bei den Pflanzen Apfel-, Birnen- und Nussbäume, Flieder, Johannisbeere,Buche und Linde; „Strahlensucher“ hingegen sind Katzen, Ameisen, Bienen sowie Insekten im Allgemeinen und Pfirsich-, Aprikosen-, Pflaumen- und Kirschbäume, Fichte, Tanne und Eiche. Schauen Sie sich die Natur genau an und beobachten Sie die Tiere und Pflanzen, sie können Ihnen eine gute Hilfe sein beim Aufdecken von Erdstrahlen.
In der Naturheilkunde werden viele Symptome mit der Belastung durch Erdstrahlen in Verbindung gebracht. Insbesondere Schlafstörungen, Nervosität und Gereiztheit, Kopfschmerzen und Konzentrationsschwäche gehören dazu. Doch auch Hautprobleme, Muskelverspannungen, Gelenk- und Rückenschmerzen, Herz- und Kreislauferkrankungen und sehr schwerwiegende Erkrankungen wie Krebs, Rheuma, veränderte Blutwerte, Depressionen und Allergien werden hinzugerechnet.
Wie schon erwähnt, wurde in der Vergangenheit besonders darauf geachtet, dass der Schlafplatz nicht durch Erdstrahlen gestört wird. Denn während wir schlafen, sollten sich unsere Körperzellen ungestört regenerieren können und nötigenfalls „kleine Reparaturarbeiten“ ausführen. Ist unser Körper jedoch einer Belastung ausgesetzt, muss er seine ganze Energie aufwenden, um die Mechanismen der lebenswichtigen Organe aufrechtzuerhalten. Die notwendige Erholung findet dadurch nicht in dem Maße statt, wie es von der Natur vorgesehen ist.
Ob Sie in Ihrem Zuhause oder an Ihrem Arbeitsplatz einer solchen geopathischen Belastung durch Erdstrahlen ausgesetzt sind, können Sie nur durch eine entsprechende Testung (Rutengänger)feststellen lassen. Doch es gibt eine Reihe
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