Endlich wieder frei atmen
von Hinweisen, die solch eine Belastung wahrscheinlich machen. Zum Beispiel, wenn Sie meist morgens gerädert aufwachen, ist das ein Hinweis darauf, oder wenn Sie (schwer-)krank sind und nicht auf die üblichen Therapien reagieren. Oder wenn Sie sich immer an anderen Orten (Urlaub) besser fühlen als zuhause oder kurz nach einem Umzug krank geworden sind. Andere Hinweise sind Probleme mit Schimmelbildung im Haus und der übermäßige Wuchs von Flechten oder Moos auf dem Dach, an Wänden oder im Rasen sowie zahlreiche Ameisennester im Umfeld Ihres Hauses. Auch Risse in den Wänden Ihres Hauses oder auf Zufahrtswegen können auf geologische Verwerfungen hinweisen, die ebenfalls Erdstrahlen aussenden können. Schauen Sie sich außerdem die Bäume um Ihr Zuhause herum an: Leiden sie häufig unter Krebs? Sie können das an den knorrigen, dicken Wülsten an den Bäumen gut erkennen. Ein anderer Hinweis ist natürlich das Vorkommen von Quellen und Brunnen in der direkten Umgebung und ganz deutlich ist es, wenn auch die Menschen, die vor Ihnen in dem Haus gewohnt haben, ebenfalls krank geworden waren.
Schätzungen zufolge kann man davon ausgehen, dass 40 bis 60% der COPD‘ler auf einer geopathischen Belastung schlafen. Sollte das auch bei Ihnen der Fall sein, dann verlegen Sie so schnell es geht Ihren Schlafplatz und auch den Platz, an dem Sie sich am Tage viel aufhalten (Arbeitsplatz, Lieblingssessel etc.)
Rauchen – na klar!
Eigentlich wollte ich in diesem Ratgeber nicht über das Rauchen schreiben. Weiß ich doch, wie schwer es für Raucher ist, von ihrem „Laster“ wegzukommen. Dennoch habe ich mich dafür entschieden, es zu tun, denn nicht weniger als 90% aller COPD-Krankensind oder waren Raucher. Und – noch viel wichtiger – wenn Sie COPD haben und weiterrauchen, dann können Ihnen alle hier vorgestellten Methoden NICHT helfen. Ein Rauchstopp ist die Grundlage für Ihre Gesundheit!
Sie selber wissen, dass nur das Aufhören Sie vor Schlimmerem bewahren kann. Sollten Sie noch rauchen, tun Sie alles, damit Sie aufhören. Sei es Hypnose, Ohrakupunktur oder die Anti-Rauch-Spritze, versuchen Sie einfach alles. Falls Sie zu den Menschen gehören, die munter weiterrauchen, unter deutlicher Atemnot leiden, anderen mitteilen, wie schlecht es Ihnen geht, vielleicht noch dabei weinen müssen, dann sollten Sie möglichst unverzüglich mit einem in diesem Ratgeber geschilderten Verfahren zur Trauma-Löschung beginnen (siehe Seite 103 ff.). Eine Ideensammlung und vielleicht auch etwas Motivation zum Aufhören finden Sie außerdem direkt am Anfang des nun folgenden Kapitels.
1 Katharina Brandl (Sloan-Kettering Institute, New York) et al.: Nature, Online-Vorabveröffentlichung, DOI:10.1038/nature07250, PNAS, September 2010
2 Hurst, J. R.; Wilkinson, T. M.; Perera, W. R.; Donaldson, G. C.; Wedzicha, J. A.: „Relationships among bacteria, upper airway, lower airway, and systemic inflammation in COPD”, Academic Unit of Respiratory Medicine, Dominion House, St. Bartholomew‘s Hospital, London, EC1A 7BE, UK
3 Roth, L., Daunderer, M.: „Giftliste – Giftige, krebserzeugende, gesundheitsschädliche und reizende Stoffe”, 52. Ergänzungslieferung, Dezember 1992 und 2006, ecomed MEDIZIN, Verlagsgruppe Hüthig
4 Taskinen et al.: „Spontaneous abortions and congenital malformations among the wives of men occupationally exposed to organic solvents“, in: Scandinavian Journal of Work, Environment and Health, 15: 349 (1989); sowie: Caress, S. M.; Steinemann, A. C.: „Prevalence of multiple chemical sensitivities: a population-based study in the southeastern United States“, American Journal of Public Health, 2004, (5); 94, Seite 746–747
Ihre (Mit-)Ursachen selbst bekämpfen
Geben Sie das Rauchen auf!
Wenn Sie sich aktiv an der Gesundheit Ihrer Lunge beteiligen möchten, kommen wir an dem Thema Rauchen nicht vorbei. Egal, ob bei Ihnen bereits eine Lungenkrankheit diagnostiziert wurde oder ob Sie bisher „nur“ unter Raucherhusten leiden: Jetzt ist der richtige Moment, dieses Kapitel in Ihrem Leben abzuschließen.
Treffen Sie jetzt Ihre Entscheidung!
Natürlich braucht es Mut und Entscheidungskraft, um mit dem Rauchen aufzuhören. Denn die meisten Menschen fühlen bereits im Vorfeld ihrer Nichtraucherkarriere eine Kombination von Angst und Aufregung, wenn sie nur daran denken, mit dem Rauchen aufzuhören. Diese Gefühle sind ganz normal und nichts anderes als ein Effekt der Nikotinsucht. Deshalb kann nur ein Weg
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