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Endspiel - Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende Bobby Fischer

Endspiel - Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende Bobby Fischer

Titel: Endspiel - Genie und Wahnsinn im Leben der Schachlegende Bobby Fischer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Frank Brady
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schlossen alle verbliebenen Lücken: Jeffrey Tannenbaum, ein gnadenloser Lektor, Dr. Glenn Statile, ein Philosoph, Glenn Petersen, der langjährige Herausgeber von Chess Life , und Don Schultz, der vielleicht mehr über Schach in Amerika weiß als irgendjemand sonst. Ich trauere noch immer einigen Steckenpferden nach, die ich gerne im Buch gesehen hätte. Meine Viererbande überzeugte mich jedoch davon, diese Steckenpferde im Stall zu lassen. Vielen Dank dafür – das Buch hat dadurch gewonnen!
    Auch drei Isländer zeigten sich äußerst hilfsbereit, als ich vergangenen Oktober nach Reykjavik reiste. Ihnen lag sehr am Herzen, dass ich Bobbys Leben in ihrem faszinierenden Land korrekt wiedergab. Für die Höflichkeit, die sie mir erwiesen, schulde ich ihnen großen Dank: Einar Einarsson erzählte mir alles, was er über Bobby wusste. Dr. Magnus Skulason verstand Bobby vielleicht besser als alle meine anderen Gesprächspartner. Und Gardar Sverrisson war während Bobbys Aufenthalt auf Island sein Sprecher und sein bester Freund. Danke, danke, danke!
    Die folgenden Bibliotheken bargen erstaunliche Informationsnuggets über Fischer: die New York Public Library, die Brooklyn Public Library, die Long Island Collection of the Queensborough Public Library, die John G. White Collection der Cleveland Public Library, die Bibliothek der Columbia University und die Lilly Library der Universität Indiana. Bei meinen Recherchen waren die Schachzeitschriften New in Chess , Chess und Chess Life enorm hilfreich, ebenso wie die Webseiten Chess Base , Chess Café und Chessville. Ihnen verdanke ich sehr viel. Großer Dank auch an Mirjam Donath, eine Fulbright-Stipendiatin, und Taryn Westerman, meinen ehemaligen Uni-Assistenten. Beide halfen mir bei der Recherche.
    Noch nie zuvor hatte ich einen derart scharfsichtigen und fleißigen Lektor wie Rick Horgan. Ihm ist nicht nur zu verdanken, dass dieses Buch existiert, er hat es auch in jeder denkbaren Weise geformt. Außerdem war er mir ein wichtiger Diskussionspartner bei der Konzeption des Buchs. Und er musste mich gelegentlich in meinem erzählerischen Furor bremsen.
    Besonderes Lob verdient auch mein Agent, Jeff Schmidt. Er hat das Potenzial von Endspiel erkannt und das Manuskript bei einem der besten Verlage der Welt untergebracht.
    Und last, but not least ist da noch meine Frau Maxine, der ich dieses Buch widme. Auch sie kannte Bobby und verbrachte Zeit mit ihm, bei uns zu Hause, auf Partys und auf vielen Turnieren. Ihre Intelligenz und ihr Gedächtnis wiesen mir beim Schreiben den Weg – und später half sie mir mit ihren Schreib- und Redaktionskünsten. Ohne ihren Beitrag gäbe es kein Endspiel . Für ihre unermüdliche Betreuung kann ich ihr gar nicht genug danken.

Anmerkungen
    D ieses Buch speist sich aus einer Vielzahl von Quellen verschiedensten Ursprungs: aus Interviews und Briefwechseln mit Schachspielern, Freunden und Verwandten Bobby Fischers, aus Schachzeitschriften (vor allem Chess Life, Chess Review, Chess Life & Review, New In Chess ) und -büchern sowie Zeitungsartikeln, aus Bobby Fischers eigenen Schriften, aus Bibliotheken und Archiven – hauptsächlich den Archiven der Marshall Chess Foundation und von John W. Collins – sowie aus den Erinnerungen des Autors, der sich oft mit Bobby unterhalten und seine Karriere von den ersten Anfängen bis zum Ende verfolgt hat.
    Die Hauptquellen dieses Buches sind folgende:
    Autobiografischer Essay von Bobby Fischer (unveröffentlicht)
    Archiv von John W. Collins
    Archiv der Marshall Chess Foundation
    New York Times
    Chess Life
    Chess Review
    C hess Life & Review
    Archiv von Frank Brady
    New In Chess
    Chess Base
    Profile of a Prodigy
    KGB-Berichte
    1. Kapitel
    Zu den Quellen für dieses Kapitel gehören unter anderem ein in der dritten Person geschriebener Bericht Bobbys über seine Inhaftierung, die FBI-Akten über Regina Fischer, ein autobiografischer Essay, den Bobby als Teenager schrieb, der aber nie veröffentlicht wurde, und Gespräche des Autors mit Bobbys Mentoren Carmine Nigro und Jack Collins sowie mit Regina Fischer. Darüber hinaus stützt sich die Darstellung auf persönliche Beobachtungen des Autors und bereits erschienene Bücher über Bobby.
    2. Kapitel
    Ein großer Teil des Materials für dieses Kapitel stammt aus persönlichen Gesprächen mit Carmine Nigro und Briefwechseln mit Dr. Harold Sussman und Dr. Ariel Mengarini. Einige Nachrichten zwischen Bobby und seiner Mutter halfen ebenfalls, diese Phase von

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