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Engelsasche

Engelsasche

Titel: Engelsasche Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kat Martin
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Sie sind nicht wie die anderen Frauen, die ich kenne. Ich glaube, Sie haben wirklich Mitgefühl. Die meisten kümmern sich immer nur darum, wie sie aussehen oder wie viel Geld ich für sie ausgebe.“
    Ashley entwand ihm ihre Hand und vermisste sofort die Wärme seiner Berührung. „Ich freue mich auch, dass Sie hergekommen sind.“ Sie lächelte. „Und ich habe das Gefühl, dass Sie sich nach meinem Pollo Cacciatore noch besser fühlen werden.“
    Jason lachte, und sie fand, es hörte sich schon ein bisschen entspannter an als vorher.
    „Ich habe seit Ewigkeiten nicht mehr im Restaurant gegessen. Selbst als meine Mutter noch lebte und wir eine Köchin hatten, haben wir selten zusammen gegessen.“
    Ashley konnte sich so ein Leben kaum vorstellen.
    „Aber das nächste Mal bin ich dran. Wenn Sie immer noch nicht ausgehen wollen, gehen wir zusammen einkaufen und ich bezahle die Lebensmittel.“
    Ashley sah Jason an, und eine angenehme Wärme stieg in ihrem Inneren auf. Es war keine Lust. Es war etwas noch Beängstigenderes. Jason wollte sie wiedersehen. Sie hatten mehr gemeinsam, als sie vermutet hätte.
    Weiter als heute Abend hatte sie noch gar nicht gedacht, doch sie wollte ihn auch gern wiedersehen.
    Nun hoffte sie nur noch, dass ihm ihr Pollo Cacciatore schmeckte.
    Trace öffnete die Tür und trat einen Schritt beiseite, um Maggie hereinzulassen. Er trug dunkelblaue Jeans und ein blütenweißes Hemd, seine schwarzen Boots waren auf Hochglanz poliert.Sein dunkles Haar, ohne Hut, war ordentlich gekämmt. Er sah umwerfend aus.
    Bei seinem Anblick machte sich sofort heiße Erregung in ihr breit. Er war so verdammt sexy, so männlich.
    „Du siehst zum Anbeißen aus“, bemerkte er, während er sie in ihrem gelben Sommerkleid betrachtete. Die winzigen aufgedruckten pfirsichfarbenen Blüten passten zur Farbe ihres Lippenstifts. Sein Blick blieb an ihrem Mund hängen. Er beugte sich zu ihr vor, küsste sie sanft auf die Lippen und schloss die Tür hinter ihr.
    Sie fanden sich in einem Kuss zusammen, der lange genug dauerte, um das Feuer weiter zu entfachen, das sich bereits in ihrem Innern auszubreiten begann.
    „Pfirsich“, flüsterte er, als er ihren Lippenstift schmeckte. „Darling, du bist so lecker, wie du aussiehst.“ Er umfasste ihr Gesicht und küsste sie noch einmal, intensiver, glühender.
    Sie spürte sein Verlangen, stark und mächtig, die Hitze seiner Haut und die angespannte, erwartungsvolle Körperhaltung.
    Er zog sich zurück, wollte ihr Liebesspiel noch hinauszögern, aber ihr Herz hämmerte bereits heftig, und sie bebte innerlich. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und schlang die Hände um seinen Nacken, zog ihn zu sich herunter für einen weiteren Kuss. Der wurde tief und erotisch und ließ keinen Zweifel mehr an dem, was sie wollte. Als sie die Lippen öffnete, drang er mit der Zunge ein, spielte mit ihrer, steigerte ihre Erregung immer weiter. Sie hörte, wie Trace leise aufstöhnte, und spürte seine Anspannung.
    „Wenn wir jetzt nicht aufhören, schaffen wir das mit dem Dinner nicht mehr“, flüsterte er und küsste ihren Hals.
    Maggie schnurrte förmlich, den Kopf nach hinten gelegt, während er weiter Küsse auf ihrem Hals und auf der Schulter verteilte.
    „Du hast damit angefangen, Cowboy. Essen ist jetzt das Letzte, woran ich denken kann.“
    Er stöhnte auf und eroberte erneut ihren Mund in einem verzehrenden Kuss. Sie hatte nicht erwartet, dass der Abend so verlaufen würde. Aber jetzt, wo sie seine starken Muskeln und die harte Erektion an ihrem Körper spürte, war ihr einziger Gedanke nur noch, sich mit ihm zu lieben. Maggie sehnte sich nach mehr heißen Küssen, wollte ihn berühren und all das tun, was ihr bei ihrem ersten Mal bereits so sehr gefallen hatte.
    Trace kostete wieder ihren Mund und drängte sie gegen die Wohnzimmerwand. Er streifte ihr die Träger von der Schulter, um das Kleid bis zur Taille hinunterzuschieben – glücklicherweise waren die Vorhänge zugezogen.
    Für einen Moment stand er einfach nur da und betrachtete sie mit einem begehrlichen, fiebrigen Blick. Dann beugte er sich hinunter und umfasste ihre vollen Brüste, nahm eine ihrer Spitzen zwischen die Lippen. Maggie kam ihm entgegen, ihre Brustwarzen waren hart wie Diamanten. Sie fuhr mit den Fingern durch sein dichtes Haar und bog den Rücken durch, um ihm noch näher zu sein. Er nahm die Einladung sofort an.
    Sie spürte ein fast schmerzhaftes Ziehen im Inneren. Das Gefühl seiner Lippen und

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