Engelslust
schummrigen Licht wie Gold. »Knie dich auf die Matratze!«, befahl er mit heiserer Stimme. »Auf alle viere!«
Ohne zu zögern gehorchte Amabila, nahm die gewünschte Position ein und streckte sogar noch ihren Po heraus.
In Magnus ’ Unterleib strömte Wärme. Sein Penis richtete sich auf. Da das Kleid so kurz war, konnte er jetzt ihre Spalte sehen, und zwar der ganzen Länge nach. Er hatte überhaupt nicht mehr daran gedacht, dass sie keine Unterwäsche besaß.
»Stell die Beine weiter auseinander«, raunte er und Amabila folgte sofort. Um ihren Eingang glitzerte es.
Himmel, machten sie seine Befehle etwa an?
Obwohl Magnus wusste, dass es falsch war, konnte er nicht widerstehen. Langsam streckte er die Hand aus, um sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels zu legen. Amabila zuckte, ihr ganzer Körper zitterte, aber gewiss nicht vor Furcht. Es war Lust, denn ein leises Stöhnen löste sich aus ihrer Kehle. Außerdem konnte Magnus ihre Geilheit bereits riechen; ihr süßes Aroma stieg in seine Nase und machte ihn noch heißer.
Sanft begann er, die empfindliche Haut ihrer Schenkel zu streicheln, wobei seine Finger immer höher wanderten, auf das Zentrum ihrer Weiblichkeit zu. Amabilas Schamlippen präsentierten sich ihm dunkel und geschwollen. Als Magnus schließlich seine flache Hand auf ihre Spalte presste, keuchte Amabila auf und drückte ihren Schoß fest dagegen. Ihr Geschlecht war heiß und nass. Es schien in seiner Hand zu pulsieren. Aber auch ihr Anus zuckte. Sachte strich Magnus mit dem Daumen darüber. Je länger und fester er darüberfuhr, desto mehr öffnete sich der Muskel.
»Herr, bitte«, flehte sie. »Tut es endlich oder ich zerspringe!«
»Was soll ich tun?«, fragte er und brachte die Worte fast nicht heraus, da er sich die wildesten Dinge ausmalte. Sein Schwanz war bereits steinhart und lechzte danach, Amabila zu nehmen, doch das durfte er nicht. Es wäre einfach falsch. Es wäre … Betrug.
»Fickt mich, mein Herr, bitte!«
Nein! Das konnte er unmöglich tun, nicht sie! Sofort zog er seine Hand weg, als hätte er sich an ihrem Körper verbrannt. Auch war er erschrocken über ihre Ausdrucksweise. Erschrocken und dennoch erregt. Wie erstarrt blieb er neben ihr hocken. Amabila bewegte sich ebenfalls nicht. Magnus hörte nur ihren rasenden Atem.
Als er wieder bei Verstand war, bemerkte er, dass seine Hand nass war von ihrem Saft.
Erniedrige sie, räche dich , schoss ihm durch den Kopf, aber ihm kam nur eine lustvolle Rache in den Sinn. Mal sehen, wie weit sein Engel gehen würde. Also hielt er Amabila die feuchte Hand vors Gesicht. »Leck das ab!«
Magnus sah ihre Augen nicht, weil ihr Haar davorgerutscht war, aber er konnte förmlich fühlen, dass sie seine Finger anstarrte, die mit ihrer Lust bedeckt waren. Dafür konnte er aber auf ihren Mund blicken, der ein Stück offen stand. Amabila leckte sich über die Lippen, bevor sie sich weiter hinabbeugte, um seine Hand zögerlich mit der Zunge anzudippen.
Magnus verkniff sich ein Stöhnen. Sein Schwanz zuckte heftig. Ihre kleine, feuchte Zunge an seinen Fingern brachte ihn fast zum Abspritzen. Er musste an etwas anderes denken – an den Kelch und die Aufgaben, die noch vor ihm lagen –, um seinen Höhepunkt zu unterdrücken, oder er käme in das Handtuch. Immerhin würde Amabila dann nicht sehen, wie sie ihn beherrschte, aber der Stoff engte ihn ein und so riss er ihn sich von den Hüften.
Warum hatte er sich nur so schlecht im Griff? Sie berührte doch lediglich seine Hand!
Als sie plötzlich seine Finger einsaugte, einen nach dem anderen, und ihre Zunge darüberflatterte, löste sich ein Knurren aus seiner Kehle. Amabila war verdammt geschickt! Nie im Leben war sie ein unschuldiges Engelchen, denn sie wusste genau, was einen Mann scharf machte.
Unvermittelt griff er in ihr Haar und führte ihren Kopf zu seinem Schoß. »Nimm ihn in den Mund!«
Sein Schwanz pochte wie wild. Lusttropfen liefen aus der Spitze. Magnus war so sehr erregt, dass er sich kaum beherrschen konnte, nicht wie ein wildes Tier über sie herzufallen, doch sein extrem dicker Penis würde ihre zarte unschuldige Spalte sicher aufreißen. Magnus erinnerte sich nur ungern an seine ersten sexuellen Erfahrungen, weil er am Anfang nie gewusst hatte, wie er die Frauen auf seine Dicke vorbereiten konnte, und Amabila war extrem zierlich gebaut; sie würde ihn niemals aufnehmen können.
Vorsichtig küsste sie seine Eichel, hauchte sie an und züngelte dann darüber, was
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