Engelslust
ihn allein schon fast um den Verstand brachte. Die Vorstellung, in ihr Gesicht zu kommen, verstärkte das Ziehen in seinen Hoden, und seine Fantasien wurden noch dunkler und schmutziger. Er sah sie ans Bett gefesselt, ihre Beine weit gespreizt, wie er sie mit verschiedenen Dildos penetrierte, einer größer als der andere, bis er sich schließlich selbst in sie bohrte …
Ihre Hand tastete sich an seinem Oberschenkel entlang, doch als sie seine Hoden erreichte, stieß Magnus hervor: »Ohne Hände!« Sonst wäre es um seine Beherrschung geschehen. Falls sie ihn in den Mund nahm, könnte er sofort in ihren Rachen spritzen, so weit oben befand er sich. Seine Hoden fühlten sich an, als würden sie gleich platzen. Seit gestern hatte sich wieder eine Menge angestaut.
Noch spielte sie an seiner Spitze, wohl eingeschüchtert wegen seiner gewaltigen Ausmaße, doch sie wurde mutiger und leckte an seiner Länge auf und ab.
Aber er könnte, wenn er schon nicht mit ihr schlafen konnte, ihren Mund mit seinem Saft füllen und sie zum Schlucken zwingen.
Diese Idee gefiel ihm. Er beugte sich über ihren Rücken, wobei sich ihr Kopf an seinen Unterleib drückte, und zog ihr den Rock nach oben, um ihre Pobacken freizulegen. Dabei rutschte seine Erektion zwischen ihre Lippen. Stöhnend nahm sie ihn ganz auf, den Kopf schräg gelegt, den Unterkiefer weit geöffnet, und presste ihre Zunge an ihn. Das hatte zuvor noch keine geschafft!
Für einen Moment ergab sich Magnus dem herrlichen Gefühl und genoss ihre feuchtheiße, saugende Behandlung. Amabila wäre die perfekte Frau für ihn, wenn sie nicht … Sie war schuld an seinem Schicksal, nur sie , redete er sich ein. Außerdem gab es schon eine andere Frau in seinem Leben. Doch er könnte Amabila bestrafen, ihr die Unschuld rauben, ihrer kleinen Muschi Dinge antun, die Amabila sicher nie vergessen würde.
Magnus wollte seine Lust in Zorn und Gewalt verwandeln, doch es gelang ihm nicht. Er lag weiterhin nur über ihren Rücken gebeugt, spürte und roch ihre warme Haut und fühlte sich auf seltsame Art geborgen, wie sie seinen Schwanz in ihrem Mund hielt. Zärtlich spielte Magnus an ihrem After, zog ihre Pobacken auseinander und wollte sie dort lecken, doch das ging in dieser Stellung nicht.
»Leg dich auf den Rücken«, befahl er deshalb rau.
Amabila gehorchte sofort. Magnus kniete sich verkehrt herum über sie und drückte Amabila gleich wieder sein Glied in den Mund, dann leckte er über ihre sternförmige Öffnung.
Zuckend stöhnte Amabila. Dieser kehlige Laut ließ seinen Schwanz in ihrem Mund vibrieren.
Was tu ich hier nur? , fragte er sich immer wieder. Ich ficke mein Engelchen in den Mund …
Sofort zog er sich aus ihr zurück und setzte sich neben sie, denn er konnte sich kaum noch beherrschen. Er wollte jedoch nicht, dass es schon so schnell vorüber war, denn der Sex mit Amabila war fantastisch und Magnus gehörte eben zu den Genießern …
Sie hockte sich auf ihre Unterschenkel und blieb in demütiger Haltung vor ihm knien. Er selbst streckte die Beine seitlich an ihr vorbei. Sein Schwanz ragte ihr entgegen, wobei milchige Tropfen aus der Spitze liefen. Noch immer stand Magnus kurz davor, sich zu ergießen.
»Zieh das Kleid aus«, befahl er kaum hörbar, da ihm die Stimme versagte.
Wie immer gehorchte Amabila. In einer fließenden Bewegung streifte sie sich den grünen Stoff über den Kopf und warf ihn zur Seite. Magnus konnte sie nur anstarren: ihre festen Brüste mit den erigierten Warzen, die schmale Taille, den flachen Bauch und den rötlichen Flaum zwischen ihren Schenkeln.
»Du bist wunderschön«, flüsterte er, »und das weißt du. Du kennst deine Wirkung auf Männer.«
Amabila erwiderte nichts, sondern senkte den Kopf tiefer.
Da streckte Magnus die Hand aus, um sie in einen spitzen Nippel zu zwicken. Sie sog die Luft ein, wobei sie unruhig auf ihren Füßen hin- und herrutschte.
»Du bist geil, nicht wahr?«
Amabila schwieg.
Magnus zwickte sie in die andere Brustwarze. »Antworte, wenn ich dich was frage!«
»Ja, Herr!«, stieß sie hervor, als er ihren Nippel zwirbelte, bis er rot war.
»Dreh dich herum!« Vielleicht konnte er sie doch noch ficken.
Amabila ging wieder auf alle viere, machte eine halbe Drehung und streckte Magnus abermals ihren Po entgegen.
»Du bist nass wie eine läufige Hündin«, kommentierte er den Status ihrer Weiblichkeit und schob prüfend einen Finger in sie. Außerdem hatte sich eine Pfütze auf dem Bettlaken gebildet.
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