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Engelslust

Engelslust

Titel: Engelslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Er hatte noch nie erlebt, dass eine Frau derart auslief.
    Magnus zog den Finger aus ihr heraus und roch daran. Mmm, sie duftete unsagbar gut; er musste sie kosten. Schnell schob er sich den Finger in den Mund, damit sie es nicht mitbekam. Ihr Geschmack war mit nichts zu vergleichen. Wie Honig zerfloss ihr Saft auf seiner Zunge.
    Abermals steckte er den Finger in sie. Enttäuscht seufzte sie auf, als er ihn wieder herauszog und ableckte.
    »Du brauchst es anscheinend dringend«, krächzte er heiser vor Lust.
    Amabila nickte so heftig, dass ihr Haar wild umherflog.
    Daraufhin zwickte er leicht in ihren Kitzler, der zwischen den zierlichen Schamlippen hervorgetreten war und dunkelrot glänzte. Sie zuckte und stöhnte und drängte sich seiner Hand entgegen. Ihr Gesäß sah in dieser Stellung absolut verführerisch aus. Ihre Rundungen waren einfach perfekt.
    Magnus kniete sich hinter sie, legte seine Eichel an ihren vor Nässe triefenden Eingang und fuhr daran auf und ab. Sollte er wirklich? Aber er konnte nicht länger hadern, die Versuchung war zu groß, Engel hin oder her. Außerdem war es Amabila, die ihm die Entscheidung abnahm, denn sich drückte sich ihm entgegen und seine Spitze verschwand immer mehr in ihrer heißen Enge, wobei sich ihre zierlichen Schamlippen zur Seite pressten. Noch mehr Saft lief an ihren Schenkeln hinab und es schmatzte, als sein Schwanz tiefer glitt.
    Unglaublich, ihre enge Muschi konnte ihn mühelos aufnehmen! Magnus musste auf die Stelle starren, an der sie miteinander verbunden waren. War er jemals so tief in einer Frau gewesen?
    Er hielt sich an Amabilas Hüften fest, um sie noch mehr heranzuziehen. Ihr Inneres spannte sich fest um ihn und hielt ihn wie eine geschlossene Faust. Als er ganz in ihr steckte, musste er innehalten, damit er das unbeschreibliche Gefühl genießen konnte. Amabila pochte um ihn herum, ihre Vagina schien sich zu verkrampfen. Sie war sehr eng. Amabila wimmerte und ihr Körper zitterte.
    Magnus stützte sich mit einer Hand an der Matratze ab, umfasste mit der anderen eine Brust und knetete sie sanft. Dazu küsste er sie zwischen die Schulterblätter. »Pst, bleib locker, Mädchen.«
    Mädchen … Plötzlich sah er sie nicht mehr als Engel. Nein, sie war eine richtige Frau, mit allem, was dazugehörte, und ihr Körper war wie für ihn geschaffen.
    Tatsächlich wurde sie ruhiger und entspannte sich, sodass Magnus noch ein winziges Stück tiefer in sie kam. Vorsichtig bewegte er sich in der heißfeuchten Enge vor und zurück.
    Amabila warf den Kopf in den Nacken, als seine Hand von ihrer Brust zu ihrem Kitzler hinabglitt, um ihn sanft zu zwirbeln. »Magnus!« Immer lauter stöhnte sie. Magnus war froh, diesen abgeschiedenen Bungalow gemietet zu haben, denn auch er konnte sich lustvolle Laute nicht länger verkneifen. Wäh rend er immer härter zustieß, hörte sich sein Stöhnen fast wie der Brunftruf eines Tieres an. Bei Amabila wurde er zum Tier! Bei ihr war keine Zurückhaltung nötig. Zum allerersten Mal konnte sich Magnus beim Sex völlig hingeben. Weil sie sich ihm entgegenreckte und seine Stöße auffing, wusste er, dass er ihr nicht wehtat, was ihn dazu animierte, sie noch härter zu reiten und ihre Klit fest zu massieren.
    »Soll ich es dir richtig besorgen?«, fragte er keuchend und legte seinen Daumen auf ihre Rosette. »So richtig dreckig?«
    »Ja, Herr!«, kam ihre Antwort wie aus der Pistole geschossen. Ihr enger Ring öffnete sich von selbst und Magnus benetzte seinen Daumen schnell mit ihrem Saft, bevor er in Amabila eindrang. Sie wimmerte wieder, aber dieses Mal bestand kein Zweifel, dass es aus Lust geschah. Magnus ’ Hoden ballten sich zusammen, in seiner Peniswurzel zog es. In ihrem Anus war sie noch viel heißer, das Innere fühlte sich wie Seide an.
    »Bist du meine kleine Schlampe?«, fragte er.
    »Ja, Herr!«
    Der Orgasmus stand kurz bevor. Sein Sperma wollte sich bereits nach draußen drängen, der Druck war enorm. Magnus bohrte den Daumen tiefer in sie und drückte den Muskel zur Seite. Der Ring öffnete sich. »Ja, du brauchst es hart«, presste er hervor. Zu gerne wollte Magnus auch dieses Loch ausprobieren, das gewiss noch viel enger war, doch dazu war es bereits zu spät. Als er an ihren Lauten hörte, dass sie ihren Höhepunkt erreichte, bemühte er sich, ihren Kitzler noch so lange zu reiben, bis das lauteste Stöhnen verklungen war. Er zog seinen Schwanz gerade rechtzeitig aus ihr heraus, um auf ihre zuckenden Löcher zu kommen. Sein

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