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Engelslust

Engelslust

Titel: Engelslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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schlecht zu sprechen, denn es gefiel Leraja nicht, wie sie Fermion behandelt hatte, der ja immerhin ihr Vater war. Außerdem hatten alle von ihm gewusst, nur sie nicht. Wenn Xira erfuhr, dass ihre Tochter Fermion befreit hatte, würde sie sicher mehr als sauer sein. Daher durfte Leraja ihre Mutter nicht enttäuschen! Sie hatte es ja nur getan, um an den Kelch zu kommen!
    Mann, gab ihr Sonnenschein ein leckeres Bild ab! Die Kletterpflanzen hatten sich ein Stück zurückgezogen, sodass nun Cains Arme seitlich nach oben gestreckt wurden. Mit nacktem Oberkörper war er schon ein Sahnestück. Vielleicht sollte sie ihm die Hose auch gleich vom Leib reißen? Ihre Fingerspitzen kribbelten, ihre Krallen fuhren aus … Nein, sie wollte den Moment auskosten. Eins nach dem anderen!
    Als Cain ihre scharfen Fingernägel sah, riss er die Augen auf und versuchte vor Leraja zurückzuweichen, was ihm natürlich nicht gelang. Die Ranken hatten ihn fest im Griff. »Willst du mich aufschlitzen?«
    »Hast du Angst vor mir, mein Hübscher?« Sie fuhr mit einer Kralle vorsichtig über seinen flachen Bauch. »Gut …«
    »Ich dachte, du wolltest mich …«
    Als er nicht weitersprach, fragte sie: »Was?«
    »Ach, nichts«, hauchte er und biss sich auf die Unterlippe.
    Ihr Herz flatterte bei diesem Anblick. Er war ja so niedlich! »Los, sprich es aus, das böse Wort!«, forderte sie. Dabei nahm sie eine Brustwarze zwischen zwei Fingernägel und zwickte leicht zu.
    Cain stöhnte vor Lustschmerz.
    »Sag … es …«, wisperte sie an seine Lippen.
    »Ficken«, hauchte er mit geschlossenen Augen.
    »Braver Junge!« Zärtlich leckte sie über den malträtierten Nippel, dann ging sie in die Hocke, um seine Hose zu öffnen. »Bevor ich dich ficke, dass dir Hören und Sehen vergeht, muss ich dich vorbereiten.« Schon als sie die obersten Knöpfe aufriss, sprang ihr sein harter Schwanz entgegen.
    »Keine Unterwäsche?« Neckisch sah sie zu ihm auf.
    »War in Eile«, brummte er, betrachtete jedoch genau, was sie mit ihm anstellte. Sein Atem ging rasend schnell.
    Leraja holte sein Geschlecht heraus. Der Stoff umspannte nun seine Hoden. »Gib ’ s zu, du wolltest gleich bereit sein.«
    Er knurrte nur etwas Unverständliches, woraufhin Leraja einfach weitermachte. Sie nahm den hochroten und geschwollenen Kopf seines Geschlechts zwischen die Lippen, um daran zu saugen.
    Cains Körper spannte sich an, sein Schwanz zuckte in ihrem Mund und sie hörte ihren Engel kehlig stöhnen.
    Cain schmeckte köstlich! Nach reiner Haut, Lusttropfen und Sex. Aber etwas störte sie: Sein Schwanz ragte aus einem regelrechten Dschungel hervor!
    Sie stand auf, wobei sie ihn enttäuscht die Luft ausstoßen hörte, und baute sich mit in die Hüften gestemmten Fäusten vor ihm auf. Ja, das Gestrüpp musste weg, sofort!
    Wie hatte sie das in der Hütte gemacht? Sich einfach vorgestellt, seine Haare würden sich auflösen?
    Konzentriert fuhr sie mit den Handflächen über seinen Oberkörper. Es klappte tatsächlich!
    »Hey, was machst du da?«, beschwerte er sich, als Leraja den feinen Haarkranz um seine Brustwarzen verschwinden ließ.
    »Weg mit dem Gestrüpp! Ich mag keine Haare im Mund.«
    »Aber …«
    »Das war vielleicht vor hundert Jahren mal in, heute wollen wir Frauen gepflegte Männer.« Sie legte beide Handflächen an seine Achseln.
    »Nicht unter meinen Armen!«
    »Überall!«, sagte sie grinsend. »Nein, an deinen Armen und Beinen lasse ich sie stehen. Das sieht männlich aus.«
    Schnell war sie bei seinem Geschlecht angelangt und zog die Hose weiter hinunter, damit sie besseren Zugang hatte.
    »Männlich? Hör auf oder ich sehe aus wie ein Jüngling!« Protestierend wand er sich in den Seilen, hatte aber keine Chance.
    »Nein, das sieht scharf aus, wenn man alles sieht. Sexy. Und du wirst meine Berührungen viel intensiver spüren.« Ein paar Handbewegungen reichten und um seinen harten Schaft stand kein einziges Haar mehr, auch die Hoden waren nun glatt. »Schau nur, dein Schwanz kommt jetzt viel besser zur Geltung.«
    Cain blickte nur mit offenem Mund an sich hinab. Es musste seltsam für ihn sein, sich zum ersten Mal als Erwachsener wieder ohne Schambehaarung zu sehen. Rasiert wirkte er zudem viel verletzlicher. Das gefiel Leraja und brachte ihre Vagina dazu, sich zusammenzuziehen und leicht zu pochen.
    »Ich hab noch was vergessen!«, fiel ihr plötzlich ein. Sie ging um ihn herum, dann fuhr sie mit der Handkante zwischen seine Pobacken.
    »Du Miststück, hör

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