Engelslust
unglaublich. Cain – ihr Erzfeind – leckte sie tatsächlich!
»Du schmeckst göttlich«, wisperte er an ihre Spalte, bevor sich seine Zunge in sie bohrte wie die eines Kolibris, der nach Nektar suchte. Eine Weile fickte er sie damit, dann leckte er mehrmals durch ihre nassen Falten und durchpflügte sie mit der Zunge.
»Du bist ein Naturtalent«, flüsterte sie. Cain machte sie schwach – er war fantastisch! Seine Zungenschläge legten an Tempo zu und stimulierten ihren Kitzler. Alles dort unten pochte und kribbelte.
»Cain!« Leraja ließ seinen Kopf los und stützte ihre Hände über ihm im Gras ab, als das gigantische Gefühl ihres Höhepunktes über sie hinwegschwappte. Ihre Klitoris pochte gegen seine Zunge, ein Schwall Lustsaft spritzte aus ihr heraus, direkt in Cains Mund. Er leckte ihre Creme weg, bis ihre Falten sauber waren, dann rutschte Leraja zitternd ein Stück nach unten, um ihren Kopf auf seine Brust zu legen. Er atmete schnell, sein Herz pochte wild. Zuckend presste sich sein Penis gegen ihren Bauch und Leraja streichelte seine seidenweiche Haut an der Taille.
Wie schön es war, sich nach dem Höhepunkt an den Mann zu schmiegen, den sie … begehrte. Und wie gut er duftete! Leraja steckte ihre Nase unter seine Achsel. Nach Schweiß und Sex und Mann!
»Raja«, stöhnte er. »Mach endlich dieses Ding von meinem Schwanz ab!«
»Das werde ich bestimmt nicht tun, Sklave«, hauchte sie an seine Lippen und gab ihm einen flüchtigen Kuss. Jetzt, nachdem die erste Anspannung gelöst war, konnte sie mit ihm schlafen, ohne sofort zu kommen. Sie griff nach seinem Schaft, der warm in ihrer Hand pulsierte und durch die Verschnürung knallhart war, und führte ihn sich ein. Sanft dehnte er ihre Scheidenwände. Leraja rutschte tiefer, bis er ganz in ihr steckte. Es war unglaublich – sie schlief mit einem Engel!
Cain lag mit angehaltenem Atem stocksteif unter ihr, die Augen geschlossen, sein Gesicht in Ekstase verzerrt. Er sah aus, als müsse er unendliche Qualen leiden: lustvolle Qualen, aber auch moralische. Er war ein Engel – was er hier tat, war verboten für ihn, die höchste Sünde!
Für einen winzigen Moment keimten Zweifel in Leraja auf. Wenn »die da oben« erführen, was sie hier trieben, würde das Cain unwiderruflich stürzen. Er würde zu einem gefallenen Engel werden.
Dann würde ich dich immer noch genauso sehr begehren , dachte sie und warf ihre Zweifel über Bord. Sie begann einen sanften Ritt, woraufhin Cain tief Luft holte und die Augen öffnete. Er taxierte ihre wippenden Brüste, dann warf er den Kopf hin und her, als Leraja an Tempo zulegte.
»Nein, Raja …« Lustvoll verdrehte er die Augen, weil sie seine Brust streichelte und an seinen Nippeln spielte.
»Mach mich los; ich will dich berühren«, flüsterte er.
»Mein Sklave stellt Forderungen?« Leraja grinste und ritt ihn härter. »Nicht heute. Ich wollte dich wehrlos, schon vergessen?«
Knurrend stieß Cain ihr seine Hüften entgegen. Die Armmuskeln waren extrem angespannt. Er wirkte dadurch unglaublich animalisch.
»Noch heftiger?!« Überrascht schaute sie zu ihm hinunter. »Das kannst du gerne haben, mein wilder Engel.«
Stöhnend wand er sich unter ihr, unfähig, seine angestaute Lust herauszulassen. Die Wurzel um seinen Penis verhinderte das.
»Mach das Ding ab«, flehte er. »Bitte!« Cains Körper zuckte. Sein Gesicht war vor Erregung und Schmerz verzerrt.
Leraja wollte ihm nicht zu viel zumuten, außerdem erkannte sie, dass sie Cain endlich seinen Höhepunkt gewähren musste. Zudem war sie selbst schon wieder so weit. Sie spürte bereits jenes verräterische Klopfen in ihrer Vagina. Jetzt musste es schnell gehen!
Mit einer Kralle fuhr sie vorsichtig unter den Wurzelring, der Cains Penis gefangen hielt. Kusch … weg mit dir, bevor ich dich durchschneide! Prompt gab die Wurzel seinen Schwanz frei und zog sich ins Erdreich zurück.
Cains ganzer Körper spannte sich an, er bäumte sich unter ihr auf und trieb seine Härte noch tiefer in sie hinein. Er stieß einen lang gezogenen Schrei aus, dann spürte Leraja, wie er in ihr pumpte und seinen heißen Saft entlud.
Sie gab den Ranken den Befehl, Cain loszulassen, da sie nun wollte, dass er sie berührte. »Streichle mich«, befahl sie, als er frei war.
Knurrend rollte sich Cain mit ihr herum, sodass nun sie unter ihm lag. Er umfasste ihre Handgelenke und drückte sie über ihrem Kopf in die Wiese. »Nein«, keuchte er, als er sich hart in sie trieb. »Das
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