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Engelslust

Engelslust

Titel: Engelslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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endlich auf!«, fluchte er, doch sie lachte nur und bohrte einen Finger tiefer, bis sie bei seinem Anus angekommen war. »Jetzt ist wirklich alles blitzeblank und schlecksauber!«
    Als sie wieder vor ihm stand, ging sie auf die Knie, umfasste seine Pobacken und schob sich seine Härte tief in den Mund.
    Cain ließ einen animalischen Schrei los, der ihr durch und durch ging und ihre Säfte erst recht zum Fließen brachte. Der würzige Geschmack seines Geschlechts tat sein Übriges dazu. »Hmm, ist das köstlich. Alles samtigglatt und weich.« Ihre Vagina zuckte abermals.
    Was hatte der Kerl nur an sich, dass sie fast kam, nur weil sie an seinem Schwanz lutschte? Kein anderer Mann hatte sie jemals so erregt. Lag es etwa an dem unsichtbaren Band, das sich zwischen ihnen gesponnen hatte?
    Ja – Leraja spürte sehr wohl, dass sie sich auf nicht erklärliche Weise zueinander hingezogen fühlten. Zwei Feinde, die gerade dabei waren, sich ineinander … Hör auf , schalt sie sich in Gedanken. Cain war der Falsche. Sie sollte sich einen Dämon suchen, der sie glücklich machte. Aber konnte das jemand von ihrer Art?
    Nein, bestimmt nicht. Dämonen waren sexbesessene, gierige Wesen, die sich ohne Rücksicht auf Verluste nahmen, was sie brauchten. Da waren keine romantischen Gefühle im Spiel, nur ureigenste Triebe.
    Aber Leraja wollte mehr, schon so lange. Sie wollte einen Mann, bei dem sie sich geborgen fühlen konnte, der sie beschützte, respektierte und … vielleicht ein klein wenig liebte.
    Dieses verdammte Elfenblut in ihr!
    Sie sprang auf. Ablenkung schien jetzt das Beste gegen ihre Wehmut zu sein und was bot sich da besser an, als ihren Erzfeind einmal so richtig zu versohlen?
    »Ast!«, befahl sie und streckte die Hand nach einem Baum aus. Es knackte und tatsächlich fiel ein Stück von ihm ab.
    »Raja«, knurrte Cain. »Lass den Baum in Ruhe!«
    »Ich konnte fühlen, dass es ihm nichts ausgemacht hat.« Das stimmte. Anscheinend bezog die Natur in Gwandoria ihre Kraft zum Wachsen aus den positiven Gefühlen der Elfen und Leraja fühlte sich gerade großartig trotz Liebeskummer. Sie hatte genug Energie für alle, denn gleich würde sie Cain zeigen, dass ein paar Hiebe auf den Allerwertesten durchaus zur Luststeigerung beitragen konnten. Außerdem wusste sie, dass er darauf stand, was sie umso mehr freute!
    Schnell befreite sie den armlangen Zweig von den Blättern und ließ ihn in der Luft schnalzen.
    »Unterstehe dich!«, rief Cain. Seine Stimme zitterte vor Erregung. Sein Schwanz, der aus der geöffneten Hose ragte, zuckte. Aus der geschwollenen Spitze drang ein dicker Tropfen.
    Leraja tippte mit der Gerte seine Eichel an und ließ sie über seinen Schaft gleiten, wodurch sie Cain mehrere Stöhnlaute entlockte.
    »Wehe … du schlägst mich!«, keuchte er. Sein Brustkorb bewegte sich schnell, ein Schweißtropfen lief an seiner Schläfe herab. Strähnen seines schwarzen Haares klebten an seiner Stirn.
    Er … war … unglaublich … sexy!
    »So unbeugsam, Sonnenschein?« Sie schlich um ihn herum, begutachtete ihn von allen Seiten. »Ich verspreche dir, du wirst es lieben.« An seinem Hintern machte sie halt und holte aus. Es klatschte, Cain schrie und ein roter Streifen zierte die weiße Backe.
    »Miststück!«, spie er ihr über die Schulter entgegen. Sein Kopf war knallrot.
    »Na! Das hab ich noch mal überhört!« Sie holte kraftvoll aus und traf die andere Pobacke.
    Diesmal zuckte er nur, die Kiefer fest aufeinandergepresst. Leraja konnte das Knirschen seiner Zähne vernehmen, derart gut hörte sie. Ihre spitzen Ohren zuckten. Sie liebte es immer mehr, zur Hälfte eine Elfe zu sein, auch wenn sich dadurch ein paar Nachteile ergaben, wie diese Gefühlsduselei.
    »So ist es schon besser, Sonnenschein.«
    »Hör endlich auf, mich so zu nennen!«
    »Du hast recht. Ich sollte dich besser deinem Stand gebührend anreden, Sklave!« Abermals zog sie voll durch und zielte auf seinen Knackarsch, der mit Striemen, die jedoch schon wieder verblassten, überzogen war . »Und du wirst mich Herrin nennen!«
    Keuchend warf er den Kopf zurück. »Was?«
    »Falsche Antwort, Sklave. Wenn du meinen Vater willst, musst du mitspielen.«
    »Na gut«, knurrte er und griff nach den Seilen, um sich zusätzlich festzuhalten.
    »Hast du nicht was vergessen?«
    »Herrin«, brachte er widerwillig hervor.
    Während sie ihn auspeitschte – natürlich nur so fest, dass es für ihn lustvoll war –, zog sie sich hinter seinem Rücken den

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