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Engelslust

Engelslust

Titel: Engelslust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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du mich nicht so nennen sollst!« Aus einem Impuls heraus schubste er sie von sich. Cain hatte nicht so viel Energie in die Bewegung legen wollen, dennoch landete Raja unsanft auf dem Boden, nur das weiche Moos hatte ihren Sturz abgefangen.
    »Du wagst es?« Geschmeidig wie eine Katze kam sie auf die Beine und stürzte sich auf ihn. Cain fiel abermals hin und blieb wie erstarrt liegen, als Raja, auf seinem Schoß sitzend, mit ihren Krallen auf ihn einhackte, als hätte sie Messer in der Hand. Es dauerte nicht lange, schon hing sein Shirt in Fetzen. Seine Haut hatte allerdings nicht einen Kratzer abbekommen.
    Rajas Bauch bewegte sich schnell. »Willst du den Schwur brechen, den du meinem Vater gegeben hast? Was bist du nur für ein seltsamer Engel?«
    »Kein so guter, wie du vielleicht glaubst«, knurrte Cain, bevor er sich mit ihr herumrollte, sie unter sich warf und ihr den Reißverschluss der Lederjacke nach unten zog. Er öffnete auch den Reißverschluss, der sich einmal um ihre Taille wand und die Jacke mit der Hose verband.
    Raja war so stark, dank des Gifts in seinem Körper sogar gerade viel stärker als er. Dennoch ließ sie es zu, dass er ihre Jacke auszog. Ja, es kam Cain so vor, als wollte Raja es!
    Hinter Rajas Rücken verhakten sich ihre Arme in den Ärmeln, sodass ihre Brüste hervorquollen. Cain konnte nicht widerstehen und riss den schwarzen Spitzen-BH nach unten, worauf sich ihm ihre weiblichen Hügel in voller Pracht zeigten. Die Nippel standen ab, und als er einen davon gierig in den Mund saugte und daran nuckelte, wurde er noch härter, ebenso Cains Schwanz.
    Was tat er hier? Kurz kam ihm in den Sinn, vor ihr zu flüchten, aber er konnte nicht mehr aufhören. Er war wie im Rausch, leckte und saugte an der Knospe, die in seinem Mund noch spitzer zu werden schien.
    Wie hilflos wand sich Raja unter ihm, was seine Gier nach ihr anstachelte. Ja, jetzt würde er ihr alles heimzahlen!
    Mit einem gutturalen Laut riss Cain ihr Stiefel und Hose vom Leib und spreizte ihre Beine, indem er sich dazwischenkniete und sie an den Schenkeln auseinanderhielt. Rajas rasierte Spalte öffnete sich. Cain schlug ihr betörender Duft entgegen.
    Raja wand sich unter ihm, die Arme immer noch hinter ihrem Rücken in der Jacke gefangen, doch es war offensichtlich, dass sie es wollte. Sie hätte sich jederzeit wehren können. Doch Cain hatte Respekt vor ihren neuen Fähigkeiten. Die Natur auf ihrer Seite zu haben, machte Raja fast unbesiegbar.
    Hektisch blickte er sich um, aber in dem verfallenen Burghof gab es außer Moos und herabgefallenen Blättern keine Pflanzen. Nur an den Burgmauern wucherte wilder Wein, aber die Entfernung war wohl zu groß für Raja.
    Da ihre weiblichste Stelle derart offen vor ihm lag, konnte Cain sich nicht länger beherrschen. Er senke seinen Kopf in ihren Schoß und leckte hart über ihr heißes, glattes Fleisch. Wie ein Verdurstender versuchte er mit der Zunge die Creme aus ihr herauszuholen und stieß sich immer wieder in sie. Gott, sie schmeckte zu gut!
    Raja schrie auf und kämpfte sich aus der Jacke, aber bevor sie ihre Arme ganz befreit hatte, richtete sich Cain auf und kniete sich seitlich neben ihren Kopf. Dann öffnete er ein paar Knöpfe an seiner Hose und griff Raja in die Haare, um ihren Mund an seinen Schwanz zu dirigieren. Es war nur rechtens, ihr alles heimzuzahlen, was sie ihm angetan hatte. Sollte sie ruhig spüren, wie es sich anfühlte, benutzt zu werden. Die Frauen hatten ihn immer benutzt, mit seinen Gefühlen gespielt – aber die Zeiten waren vorbei!
    Rücksichtslos wollte er seinen Schwanz zwischen ihre Lippen drängen, aber Raja öffnete bereits von selbst den Mund und ließ ihn herein.
    Cain stöhnte, als er in ihre feuchtheiße Hitze abtauchte. Blasen konnte sie, das musste er ihr lassen!
    Besitzergreifend legte er seine freie Hand auf ihren Schamhügel und bohrte den Mittelfinger in sie. Am liebsten wollte er all ihre Löcher auf einmal bedienen. Sie sollte sich ebenfalls benutzt vorkommen und erniedrigt; stattdessen keuchte sie hemmungslos an sein nasses Geschlecht und saugte, als wolle sie ihn melken.
    Als sie seine Erektion fester umschloss und dabei noch gekonnt mit der Zunge über seine Eichel flatterte, spritzte er beinahe ab. Aber Cain wollte noch nicht kommen, wollte ihr zeigen, dass er ein richtiger Mann war und standhaft noch dazu.
    Er schubste sie zurück ins Moos und griff sich an seine Härte. Schwer lag sie in seiner Hand, die Spitze glänzte dunkelrot.

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