Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)

Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition)

Titel: Enigmatic Fynomenon: Roman (INHUMAN FYNOMENON Band 2) (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Mareila
Vom Netzwerk:
sein. Männer, harte Kerle, die noch nie eine Niederlage auf ihren Beutezügen erfahren mussten, werden nunmehr eines Besseren belehrt:
    Sie versagten also kläglich und sind nun „stolze“ Besitzer einer antiken Rostlaube, deren Steuerung von Fyns Fangzähnen gänzlich außer Gefecht gesetzt wurde! Ihr eigenes  - moderneres Schiff - hingegen, ist nun in den Händen zweier Feytears & Co.
    Relativ unspektakulär das Ganze, jedoch nicht grenzenlos amüsant, zumal Fyn dem Anführer schlimme Informationen entlocken konnte: Eine Massenentführung sei in Gange. Grausame Barutin würden die Planeten abgrasen und ihre Gefangenen auf SmOu sammeln und von dort nach Crash-Ancrod befördern.
    Positiv bei all dem Gräuel ist, dass wenigstens die Gerätschaften im neuen Raumgleiter technisch so entwickelt sind, dass sie wesentlich schneller vorankommen.
    Als sich Fyn auf den “Kommandothron” setzen möchte, poltert es in den Lüftungsschächten ihres Raumgleiters. Stimmen und unbeschreibliche Geräusche sind zu hören.
    Der Vyriss knurrt bedrohlich. Auch Mey und Fyn machen sich kampfbereit.
    Asha schnüffelt an den Wänden, faucht biestig in Richtung der blechernen Geräuschkulisse. Fyn starrt gebannt an die Wände, verfolgt das unheimliche Gedröhne, das sich den Weg geradewegs in Richtung Brücke bahnt!
    Plötzlich vernimmt Fyn ein Rufen, welches sich wie Hilfeschreie anhört. Es sind Stimmen, die verzerrt klingen und dumpf polternd Wände durchdringen. Dann hämmert etwas gegen die Metallverkleidung. Wild pochen Fäuste und Füße durcheinander.
    „Scheiße, verdammte ....diese blöde Licht ...kaum Luft bekomme ...Hilfeee!“
    Mey und Fyn hechten zur Wand. Fyn fährt seine Zähne aus und sucht sich Spalten, Narben in die er beißen kann. Dann zerrt er an den großen Platten. Zade und Mey helfen ihm, nur Aleph schaut entspannt zu. Schließlich greift auch der Vyriss mit ein.
    Plötzlich sind die Stimmen verstummt -  aus Angst?
    Laut reißen sie endlich die Wandteile ab. Es poltert blechern - wie ein metallisches Gewitter, Kabel treten heraus und ganz langsam wühlen sich Finger durch dicke Kabelwülste, begleitet von einer keuchenden und hustenden Stimme.
    Fyn kann kaum glauben WEN er da sieht!
    „Hybrido! Ich kann nicht fasse dich bekommen hier zu sehen! Du beglücklichst meine Herz, ich bin außer, außerord'etlich hocherfreut!“
    Fyn blickt Perreira ungläubig an:
    „Wie kommen Sie denn hierher?“
    „Ah, junger Hybrido, ich bin mit meine Nerve an die Verzweiflung! Ich bin entführt worden von die Pirates – aber ....wo, wieso du?“
    Perreira wird auf einmal wütend, versteht nicht, dass Fyn das Piratenschiff führt:
    „DU ...ihr seid auch diese Pirates?“
    „Aber nein, General! Wir haben die Piraten vertrieben. Die wollten uns auf unserem Raumgleiter ausrauben, aber wir waren stärker und haben deren Schiff jetzt in unserer Gewalt! General Perreira, wissen sie, wie es den anderen geht?“
    „Ah, junge Hybrido! Es war s'recklich! Wir waren bei die Rai auf Torim-Herk, so ein kleine Gruppe: weiße Lebewesen mit Silberauge.
    Dort wir haben gehofft, dass du wieder kommst wenn du die arme Junge, die tote Keylano, gefunden hast.
    Irgendwann kam diese alte Frau Ci-Shenja und holte uns mit Raums'iff von Rai, an eine neue geheime Ort. Weil sie meinte es sein sehr wichtig s'nell wegzukomme von Planet Torim-Herk. An die neue Platz war überall herrliche Natur, eh! Aleph, mit die Espero Zade, sind zu zweit mit eine andere Raums'iff weggeflogen. Beide wollten dich suchen und sollten Rai auf die Planet Rahari finden und warnen, kapiert eh?
    Dann, nur eine Tag später, Raums'iffe von Barutin habe die Rai entfuhrt mit Traktorstrahl. Alle die bei uns waren, die, die von Ci-Shenja weggebracht worden waren, auch Jonas, Asisa und Mayco. Mich aber nicht!“
    „Weshalb wurden sie nicht entführt, General?“
    „Na, ich war in eine tolle Gebüsch, eine große rote Pflanze mit breiten Blättern. Von dort konnte ich alles beobachten! (Sein Grinsen präsentiert seine Zahnlücke in vollster Pracht) Ich habe … nun ja, die Rai essen viel, sehr viel von die grüne Zeug … meine Verdauu'g. Erst ich hatte an die Anfang S'wierigkeit mit Verstopfung, dann aber war die Damm in meine Darm gebrochen und...“
    „Schon gut Perreira!“
    Fyn verzichtet gut und gerne auf die Ausführungen Perreiras, die dessen Verdauung betreffen.
    „Diese Ci-Shenja hat mich gefunden! Ein übersinnliches Netzwerk besteht, zwischen die Rai, die Maitu und

Weitere Kostenlose Bücher