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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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sich Sascha um, nahm den metallenen kleinen Topf, tunkte die Spitze seiner Eichel hinein und stellte das Gefäß ab. Er verrieb das Öl mit beiden Händen auf seinem harten, großen Schaft. Sein geäderter Knüppel stand kerzeng e rade nach oben, die Vorhaut hatte sich zu einer Halskrause zusammengerollt und sah wie ein Schmuckstück an seinem harten Stamm aus. Warmes Öl tropfte von der Eichelspitze und Sascha zielte auf die triefende Muschi. Dann setzte er seinen Schwengel an und trieb ihn tief in Ginas Inneres.
    Wie ausfüllend Sascha war! Gina war wie von Sinnen, au f gegeilt und sexbesessen. Wenn er so weitermachte , konnte sie ihren Orgasmus nicht lange zurückhalten. Selten hatte sie e t was so G eiles erlebt. Sie schob Sascha von sich und setzte sich neben ihn. A ls sie ihm einen blasen wollte, begannen A lessandro und die schöne Helena, Saschas Körper zu stre i cheln. Hey! , dachte Gina und war erstaunt, ja geradezu perplex über dieses schamlose Attentat auf ihn . Doch Sascha hielt die Augen geschlossen und genoss die vielen Hände auf seinem Körper. Anscheinend war das hier alles normal. Gina tauchte ihre Fingerspitzen in die metallene Schale mit dem warmen, goldfarbig transparenten, geruchslosen Öl und begann ebe n falls, Sascha zu streicheln und zu massieren. Sie passte auf, dass nur sie Zugriff zu seinem Schwanz hatte.
    Alessandro beobachtete Gina lächelnd, sagte jedoch nichts. Wortlos massierte er weiter. Nach und nach war die Spannung zwischen ihnen gestiegen und knisterte förmlich in der Luft. Alessandro wusste ganz genau, wo er Sascha berühren musste, seine Hand fuhr an den Oberschenkeln entlang, gelangte zw i schen die fleischigen Muskeln in der Nähe des Sackes und ließ seine Hand dort hineingleiten. Sofort stand Saschas Schwanz auf Achtung. Gina bemerkte es, gleich würde eine Fontäne weißen Saftes aus ihm heraussprudeln, wenn Alessandro nicht aufhörte. Sascha stöhnte heftig. Er war gewiss der Meinung, dass Gina ihn massierte, denn er hielt die Augen noch g e schlossen. Alessandro hatte ebenfalls bemerkt, dass Sascha bald soweit sein würde und zog sich dezent zurück. Währen d dessen führte er Ginas Hand zwischen Saschas Schenkel. S a scha stöhnte laut, schlug die Augen auf, hatte nicht b e merkt, dass ihn eigentlich eine Männerhand soweit gebracht hatte und schoss mit einem kehligen Schrei eine Ladung Sperma auf Helena, die sich in diesem Moment zu A lessandro gebeugt hatte. Gina sah bloß noch ein Kreuz und Quer von Körpern.
    „Oh Verzeihung“ , sagte Sascha.
    „Das macht nichts“, erwiderte Helena. „Willst du es nicht sauber machen?“
    Sie fuhr mit dem Zeigefinger auf ihrem Busen herum, u m kreiste die Brustwarze, die mit der klebrigen weißen Masse behaftet war und blickte Sascha verführerisch an. Sascha setzte sich sofort hin und wischte mit einem Tuch vorsichtig das Zeug von ihrem Busen. Zur gleichen Zeit beträufelte A lessandro ihren schönen Rücken mit warmem Öl.
    „Lass dich massieren, meine Schöne“ , flüsterte Alessandro ihr ins Ohr. Sie legte sich hin und er fing mit der Ölbehan d lung an.
    „Ist das nicht saugeil, was hier abgeht?“ , fragte Sascha, der sich neben Gina platziert hatte.
    „Ja, das ist der Hammer! Dir ist wenigstens einer abgega n gen“ , antwortete Gina und war ein bisschen enttäuscht, dass sie das Werden ihres eigenen Höhepunkts zu früh abgebr o chen hatte.
    „Ich besorg es dir, komm mein Sternchen, leg dich hin.“
    Erfreut legte sich Gina vor ihn und wusste, dass er jetzt se i ne weiche, heiße Zunge und seine zärtlichen Künstlerfinger einsetzen würde. Er küsste Ginas Hals und streichelte gleic h zeitig ihre Brüste. Mit kleinen Umrundungen führte er seine Fingerkuppen über ihre Nippel, die härter wurden, je öfter er sie umkreiste. Dann saugte er daran, ließ seine heiße Zunge darüberfahren und entlockte ihr die ersten wollüstigen Laute. Er führte seine Hand sanft gleitend über ihren schlanken Bauch, verharrte kurz in ihrem Bauchnabel, folgte küssend mit den Lippen denselben Weg und tunkte seine Zunge ebenfalls in den Bauchnabel.
    Bald hatte Sascha sie mit seinen erotischen Leckspielen so heiß gemacht, dass Gina vor Begierde zitterte und nach seinen Berührungen lechzte, wie ein Verdurstender nach Wasser. Gleich würde seine Zunge auf ihrem Kitzler tanzen, allein der Gedanke daran ließ sie aufschreien. Sie spürte jeden Nerv in ihrem Unterleib vibrieren. Doch bevor Sascha unten ankam, spürte sie eine fremde

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