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Entfessle mich! (German Edition)

Entfessle mich! (German Edition)

Titel: Entfessle mich! (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Carrie Fox
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massieren. Unsicher sah sie sich um. Sie musste sich nicht schämen, die anderen massierten sich ebenfalls gegense i tig.
    Sie konzentrierte sich wieder auf Sascha und genoss die san f ten, weichen Fingerschleifen auf ihrer Haut . A ls er weiter hi n unter wanderte und mehr Gewandstoff von ihrem Körper schob, bekam sie eine Gänsehaut vom Nacken bis zu den Knien. Wortlos und lächelnd machte Sascha weiter und brac h te sie bald auf einen Pegel, der auf einer Geilheitsskala von eins bis zehn mindestens eine sechs erreichte. Schon begann Gina, sich zu winden und kleine, zischende, wohlige Laute von sich zu geben. Sie genoss es sehr und bemerkte die begehre n de Feuchte, die sich zwischen ihren Schenkeln ausbreitete. Ihre Pussy wurde heiß und das Verlangen nach Sex brannte in ihr, wie ein loderndes Feuer . Ob es den anderen auch so erging?
    Gina hörte, während sie weiter mit Öl massiert wurde, and e re Paare, die stöhnten, schnauften oder leise hechelten. Es schien, als wäre der ganze Saal in einen hemmungslosen und sexbesessenen Zustand verfallen. Eine Orgie der Superlative. So etwas hatten Gina und Sascha noch nie erlebt. Die anderen, vor allem die Mitglieder der Römergruppe, hatten derlei heiße Orgien mit Sicherheit des Öfteren veranstaltet. Sie wirkten alle sehr erfahren, niemand war schüchtern oder unsicher. Alle machten mit.
    Sämtliche Paare waren mit sich selbst beschäftigt. Der gute Wein, das warme Öl und die Erregung im Saal bescherten Gina eine äußerst geile Laune. Die zehn auf der Geilheitsskala war erreicht. Sie öffnete ihre Schenkel, legte sich auf den R ü cken und wusste, dass Sascha sie bald vögeln würde. Der G e danke daran machte sie ganz verrückt und sie bemerkte den Saft, der aus ihrer Muschi floss. Sie stieß beim Umdrehen aus Versehen Alessandro an, der jedoch nichts zu bemerken schien und im Küssen mit der schönen Römerin vertieft war.
    Sascha kniete kurz darauf über Gina . Sein erregter Schwanz glänzte. Sie berührte ihn und stellte überrascht fest, dass S a scha ihn eingeölt hatte. Sie ließ ihre Finger über die samtig-glitschige Oberfläche flutschen und begann, seinen Schwanz mit Hingabe zu wichsen. Aus anderen Teilen des großen Raumes waren Geräusche zu hören, wie in einem Po r no. Viele stöhnten, nackte Leiber rieben sich aneinander, viele Paare fickten bereits miteinander. Auch Gina wollte ficken, genau wie Alessandro neben ihr die schöne Helena durc h bumste.
    Alessandros Schwanz hatte Übergröße, er schien genau ric h tig für die Römerin zu sein. Eben noch hatte sich das Röme r pärchen geküsst und flugs verschwand die Hand der Römerin unter dem Gewand Alessandros und schob den Stoff beiseite. Endlich waren beide nackt und Gina konnte einen Blick auf den römischen Schwengel des Vierzigjährigen erhaschen. Gern hätte sie ihn einmal angefasst, doch sie war dermaßen in das heimliche Beobachten vertieft und gleichzeitig mit der Bearbeitung von Saschas Schwanz beschäftigt, dass sie keine Gelegenheit fand.
    Es war eine wunderbare Erfahrung für sie, sich mitten in e i ner Orgie zu befinden. Die Römerin hatte Alessandro auf den Rücken gedreht und verwöhnte ihn mit der Zunge. An den Schenkeln angefangen, arbeitete sie sich hinauf zum glattr a sierten Sack. Gina erkannte die schlanken Finger der Römerin auf der Sacknaht. Sie massierte ihn sanft. Das Zusehen machte Gina geil und geiler. Hatte Alessandro sich etwa absichtlich so hingelegt, damit sie alles beobachten konnte? In ihrem Inneren entstand glühende Hitze und ein unbändiges Verlangen. Dann beobachtete sie, wie Alessandro sich über die Römerin beugte und sich den Weg mit seinem Liebesstab suchte. Die Römerin schlang ihre Beine um seinen Körper, um den Schwanz ganz in sich aufzunehmen. Das wilde Treiben schien kein Ende zu nehmen. Gina sah nicht einen einzigen, der keinen Sex hatte.
    Jetzt erst recht! Sie spürte, wie die Hitze in ihre Wangen stieg und sie zu erregender Höchstform auflief . Saschas Blick huschte hungrig über ihren Körper. Sie hielt es nicht mehr aus, zog ihn zu sich hinunter, ergriff seinen steifen Schwengel und führte ihn in ihre heiße Lustgrotte. Wie schön das war, den eingeölten Riemen in sich gleiten zu fühlen! Gina hauchte ein gedehntes Oh und schob ihren Unterleib Sascha entgegen. Viele Male glitt er in sie hinein und zog sein bestes Stück b e hutsam wieder hinaus. Genüsslich schloss er die Augen und drückte seinen Hocherregten in sie hinein.
    Dann wandte

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