Entfuehrt und Versklavt (Sammelband Teil 1-4)
einfach auf die Arme und trägt mich in einen angrenzenden Raum. Darin steht ein riesiges Bett, mit Hand- und Fußfesseln versehen. Er schmeißt mich darauf wie ein Stück Fleisch. Noch eh ich zu einer Regung fähig bin schnappen die Handfesseln zu. Sekunden später die Fußfesseln.
Völlig wehrlos liege ich auf dem Bett. Meine Beine sind weit gespreizt. Trotz aller Angst macht mich das alles auch ziemlich geil. Meine Mitte ist nass. Sicher verrät der Glanz meiner Fotze meine Geilheit. Mein Gott, wenn ich geil bin, werde ich immer so ordinär, dass mir das schon selbst peinlich ist. Natürlich darf ich mir das nicht anmerken lassen. Es ist schon lange eine Fantasie von mir, Sex mit zwei Männern gleichzeitig zu haben. Natürlich unter anderen Voraussetzungen. Was ist nur los mit mir? Bin ich etwa so eine geile Schlampe, dass ich in dieser Situation plötzlich nur noch ans Ficken denken kann. Das ist doch nicht normal. Meine Angst gewinnt wieder die Oberhand. Ich will meine Fantasie nicht so erleben.
Einreiten
Die Tür geht auf. An mein Bett treten Harid und Amend. Beide nackt. Unwillkürlich geht mein Blick auf ihren Unterleib. Wow, sie haben wirklich prächtige Schwänze. Ich hätte nicht schlecht Lust, mir von ihnen alle Löcher ordentlich stopfen zu lassen.
Sie sehen meinen gierigen Blick und natürlich auch meine verräterisch glänzende Fotze. Zynisch geben sie mir zu verstehen, dass sie mich schön durchgefickt hätten, wenn ich brav gewesen wäre. So wird mich ein anderer einreiten. Kein schöner Mann. Ein triebgesteuerter Schwanzträger, dem egal ist was oder wen er fickt. Für ihn werde ich nur ein Stück willenloses Fleisch sein.
Sie treten beiseite. Mein Blick fällt auf einen hässlichen, buckligen Mann. Er sabbert vor Geilheit und wartet nur auf seinen Einsatzbefehl. Meine Geilheit ist schlagartig vorbei, meine Fotze trocken wie die Sahara. Ich will nur weg von hier. Diese Bastarde wissen wirklich genau, wie sie mich demütigen und mir zusetzen können. Nie im Leben würde ich mich mit so einer Kreatur einlassen. Ich kann den Gedanken nicht zu ende denken, schon ist dieser Widerling über mir.
Er treibt mir seinen großen Schwanz ohne Vorbereitung in die trockene Fotze und fickt mich grunzend wie ein Schwein. Sein Sabber läuft mir ins Gesicht. Er will mich küssen, doch ich kann mein Gesicht im letzten Moment weg drehen. Er ist wohl beleidigt, öffnet meine Fußfesseln und bringt sie an einer Art Schaukel an der Decke an. So hat er meine beiden Löcher zur freien Verfügung und rammt mir zur Strafe seinen Schwanz in meine Arschfotze. Schmerzen zerreisen meinen Körper und mein lauter Schrei hallt durch den Raum. Das macht diesem Tier Spaß. Er fickt mich hart in den Arsch, seine schmierigen Finger betatschen meinen Körper. Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor. Plötzlich zieht er seinen Schwanz aus mir heraus und spritzt mir seine Ficksahne auf den Körper. Mir ist so übel. Ich befürchte gleich kotzen zu müssen. Das ist so abartig ekelig.
Er kriecht von mir runter und verläst grunzend den Raum. Ich bin noch immer gefesselt. Kann mich nicht von seinem Sperma befreien. Es läuft an meinem Körper herunter. Immer wieder muss ich würgen. Ich liege da, geschändet und schmutzig. Benutzt von einer Kreatur halb Mensch, halb Tier. Die Demütigung sitzt so tief. Ich weine lautlos. Bäche von Tränen laufen über mein Gesicht.
Rechts und links neben dem Bett stehen auf einmal Harid und Amend. Sie wichsen ihre Schwänze. Es dauert nicht lange und auch sie spritzen auf meinen Körper. Ich sehe die Gehässigkeit in ihren Gesichtern. Nachdem sie abgespritzt haben, kommen sie ans Kopfende. Sie stopfen mir nacheinander ihre Prügel in den Mund. Ich Drecksfotze soll ihre Schwänze sauber lecken. Mir bleibt keine andere Wahl. Ich tue was sie sagen und lecke ihre Schwänze sauber. Ich will nur dass das alles schnell ein Ende hat, möchte duschen, den Dreck von meinem Körper spülen. Ich habe die Hoffnung, dass nun endlich meine Fesseln gelöst werden. Doch weit gefehlt. Harid raunt mir ins Ohr, dass ich diese Nacht so verbringen werden. Dreckig und geschändet. So wie es eine ungehorsamen Hure verdient hat. Diese Nacht habe ich noch mal Zeit darüber nachzudenken, wie meine Zukunft aussehen soll.
Wenn ich morgen brav bin, werden die beiden meine Geilheit befriedigen. Sie haben natürlich bemerkt, wie mein Körper auf sie reagiert hat. Amend verabschiedet sich mit den Worten, dass sie mit mir eine gute
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