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Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Titel: Entfuehrung auf die Insel des Gluecks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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Wahl hättest, würde eine Dame wie du sich ganz sicher nicht mit einem Mann wie mir abgeben.“
    â€žDas ist nicht wahr, und das …“ Ihr stockte der Atem, als Alex ihre Schultern berührte.
    â€žDoch. Allerdings muss man dazu sagen, dass du gar keine Dame bist, sondern das Eigentum von Tony Gennaro. Eine Mafiaprinzessin, die auf den Mann herabblickt, der zu ihrem Schutz abgestellt wurde.“
    â€žDu weißt überhaupt nichts von mir.“ Ihre Stimme bebte schon wieder. Dieses Mal allerdings, weil er ihr so nahe war. Sie spürte seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht, seine Hände hielten immer noch ihre Schultern. „Und ich glaube dir auch nicht, dass du mich beschützen sollst.“
    â€žDiese Diskussion kommt mir irgendwie bekannt vor. Wie oft soll ich dir denn noch versichern, dass ich dir nicht wehtunwerde und du nichts von mir zu befürchten hast?“
    Forschend sah Cara ihn an. „Aber du hast schon Menschen wehgetan“, behauptete sie.
    Seine Miene, seine ganze Haltung veränderte sich. Cara beobachtete es mit Schrecken. Als das angespannte Schweigen unerträglich wurde, wusste sie, dass sie einen fürchterlichen Fehler gemacht hatte.
    â€žBitte, Alex, ich meinte doch nicht …“
    â€žHast du es darauf abgesehen?“, fragte er mit tiefer Stimme. „Willst du harten stürmischen Sex mit einem Mann wie mir?“
    â€žNein!“ Sie wich zurück. „Ich wollte nicht …“
    â€žOh doch. Du willst es. Die ganze Zeit habe ich versucht zu entschlüsseln, was deine Körpersprache ausdrückt. Jetzt begreife ich, was du willst.“
    â€žDu irrst dich, Alex. Das ist ein Missverständnis, und ich …“
    â€žZieh dich aus.“ Er griff nach dem Gürtel, mit dem er sie im Flugzeug fixiert hatte. „Es wird Zeit, das weißt du genauso wie ich.“
    Das durfte doch alles nicht wahr sein! Was sollte sie nur tun? „Bitte, Alex, ich möchte nicht …“
    â€žLüg mich nicht an!“
    Der Gürtel hing lose in der Hose, die Alex jetzt langsam aufknöpfte. Cara stockte der Atem, als sie sah, wie erregt er war.
    â€žDas lag in der Luft, seit wir uns zum ersten Mal gesehen haben. Ich bin es leid, noch länger zu warten.“
    Als er sie an sich zog, wehrte sie sich mit Händen und Füßen. Doch was konnte sie schon gegen einen großen zornigen Mann ausrichten? Gar nichts.
    Er küsste sie kurz, hart und unnachgiebig, zog ihr Pyjamaoberteil nach oben und küsste nun eine harte Brustspitze.
    Gegen ihre Willen löste das heißes Verlangen in Cara aus. Sie schrie leise auf, als ihre Knie weich wurden und Alex sie einfach hochhob und zum Bett trug.
    Dort legte er sich mit ihr auf die Decke und machte weiter, mit Lippen, Zunge und Zähnen küsste, streichelte und reizte er ihre Knospen. Cara stöhnte, bog sich ihm auffordernd entgegen und gab sich ganz dem überwältigenden Gefühl hin, das sie durchströmte – pure Lust und Sehnsucht, die gestillt werden wollte.
    â€žJa, das ist gut“, stöhnte auch Alex.
    Er zog ihr die Hose aus und legte sich auf die lustvoll stöhnende Cara. Gleich würde er in sie eindringen.
    Er will mich besitzen!
    Cara öffnete die Augen und sah das erregte wunderschöne Gesicht eines Fremden über sich, der quasi zugegeben hatte, ein Killer zu sein.
    â€žNein“, flüsterte sie heiser. „Nein!“, schrie sie dann in panischer Angst und versuchte verzweifelt, ihn wegzustoßen. „Verschwinde!“, schrie sie, völlig außer sich.
    Einen schier endlos scheinenden Moment verharrte er ganz still auf ihr. Begrub sie unter seinem durchtrainierten Körper. Er kann mit mir machen, was er will, dachte Cara entsetzt. Sie konnte ihn nicht aufhalten. Wenn es ihm gefiel, konnte Alex sie einfach nehmen. Vielleicht würde er sie sogar ans Bett fesseln, damit sie ihm noch mehr ausgeliefert war?
    Wahrscheinlich blieb ihr gar keine Wahl, als seiner Leidenschaft und – zugegeben – auch ihrer Leidenschaft nachzugeben.
    Ihr Herz pochte aufgeregt. Sie spürte, wie ihr Widerstand dahinschmolz. Vermutlich sah man ihr das an, denn plötzlich stützte Alex sich auf den Ellbogen und glitt von ihr herunter.
    â€žEs gibt einiges in meinem Leben, auf das ich nicht unbedingt stolz bin, Miss Prescott“, sagte er in einem Tonfall, den sie nie wieder vergessen würde. „Aber eine

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