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Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Titel: Entfuehrung auf die Insel des Gluecks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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wissen. Einfach alles!“
    Lächelnd sah er ihr in die Augen. „Und ich über dich.“ Langsam löste er den Knoten des Bademantelgürtels und ließ begehrlich den Blick über ihren nackten Körper gleiten. Bei dem Anblick regte sich sofort wieder seine Lust. „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie wunderbar du bist?“, fragte er.
    Zärtlich küsste er ihren Hals.
    â€žWunderbar, ganz köstlich. Hier und hier auch.“ Er küsste ihre Brüste und dann die Spitzen.
    Cara stöhnte vor Lust, das liebte Alex besonders.
    â€žDu brauchst hier keinen Bademantel“, meinte er und zog ihr das Kleidungsstück von den Schultern.
    â€žAlex …“
    â€žGanz ruhig, Liebling. Ich möchte dich lieben. Du brauchst gar nichts zu tun. Ich möchte dich berühren und dir in die Augen sehen. Ich möchte sehen, was dir Spaß macht.“
    Alles, dachte sie. Was Alex mit mir macht, ist wunderbar.
    â€žSpreiz die Beine für mich“, bat er. „Ja, so ist es gut.“
    Sie flüsterte seinen Namen, doch er antwortete nicht, sondern sah ihr tief in die Augen. Mit einem Blick, der sie unendlich erregte.
    â€žGefällt dir das?“, fragte er leise, als er begann, ihre Liebesknospe zu reizen, während er mit der anderen Hand ihre Brustspitze leicht massierte, bevor er sie mit seinen Lippen umschloss. Es war zu viel! Seine Hand, sein Mund. Sie war ihm ausgeliefert. Und sie liebte, was er mit ihr tat. Was er mit seiner Hand machte und mit seinem Mund, war magisch.
    Sie liebte ihn.
    Diesen Fremden. Diesen gefährlichen leidenschaftlichen Fremden …
    Ich liebe dich, Alexander , dachte sie. Ich liebe dich so sehr …
    Auf dem Höhepunkt der Lust, schrie sie auf. Ihre Beine gaben nach, und ihr Liebster fing sie in seinen starken Armen auf.
    â€žGanz ruhig“, beschwor er sie leise. „Alles ist gut, mein Liebling. In meinen Armen bist du sicher.“
    Er hob sie mühelos hoch, trug sie zu einer Chaiselongue am Pool und bettete sie behutsam auf das Möbel. Dann begann er, sich aufreizend langsam zu entkleiden, wobei er ihr die ganze Zeit in die Augen sah.
    Als sein wunderschöner Körper nackt war, streckte Cara die Arme aus.
    Alex legte sich auf sie, fasste nach ihrer Hand und legte sie auf den harten Beweis seiner Männlichkeit. Es war ein unglaubliches Gefühl, als sie ihn willkommen hieß.
    â€žAlex.“ Sie schluchzte auf, als er sich in ihr bewegte. „Alexander …“
    Die fast unerträgliche Erregung wuchs und wuchs immer weiter. Alex stöhnte, flüsterte Caras Namen und nahm sie mit sich zu den geheimnisvoll funkelnden Sternen am tropischen Nachthimmel.

9. KAPITEL
    Warme und sonnige Tage wechselten sich mit kühlen sternenklaren Nächten ab.
    Tag und Nacht lag Cara in Alex’ Armen.
    Aus dem anfänglichen Albtraum war ein wunderbarer Traum geworden.
    Entspannt betrachtete Cara den strahlend blauen Himmel. Die Brandung umspielte ihre nackten Füße. Zum Glück träumte sie das alles nicht.
    Ausgerechnet der bedrohliche Fremde, der sie entführt hatte, entpuppte sich als der Mann, auf den sie ihr ganzes Leben lang gewartet hatte. Noch immer konnte sie ihr Glück kaum fassen.
    Wie sollte sie Alex beschreiben? Als Anglistin müssten ihr doch die richtigen Worte einfallen. Neben dem Studium der Bibliothekswissenschaft hatte Cara sich auf Englisch und literarisches Schreiben konzentriert. Und gelernt, dass man auf zu viele Adjektive möglichst verzichten sollte.
    Vermutlich kannten die Gelehrten Alexander Knight nicht.
    Er war stark, klug, beschützend. Und wunderschön, doch das würde er, als ausgesprochen männlicher Mann, sicher nicht gern hören.
    Trotzdem traf der Ausdruck zu – auf sein Gesicht und seinen Körper.
    Darüber hinaus war Alex sehr humorvoll und brachte sie immer wieder zum Lachen. Das allein bedeutete ein kleines Wunder, denn Cara hatte seit Monaten nicht mehr herzlichund unbeschwert gelacht.
    Sie spürte, dass auch hinter ihm schwere Zeiten lagen. Wenn sie zusammen die Nachrichten im Fernsehen verfolgten und über Krisengebiete berichtet wurde, fiel ein Schatten über Alex’ Gesicht, und er sah aus, als müsste er schreckliche Bilder aus seinem Kopf vertreiben.
    Ihr Geliebter hatte offensichtlich mehr als einen Blick auf die dunkle Seite der Menschheit geworfen.
    Schon dass Alex im Besitz eines Pilotenscheins war, hatte Cara

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