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Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Titel: Entfuehrung auf die Insel des Gluecks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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„Später.“
    Widerstrebend legte er sich zurück in den Sand. Natürlich wäre es ihm ein Leichtes gewesen, sie umzustimmen, doch erhielt still, als sie mit der Erforschung seines aufregenden Körpers fortfuhr.
    Cara sah, wie sehr er sich zusammennehmen musste. Sein Körper war angespannt, kleine Schweißperlen bildeten sich auf seiner Stirn. Wieder beugte sie sich über ihn und verteilte Küsse auf seinem Körper, wobei sie sich immer weiter nach unten bewegte.
    Sie wollte Alex mit Liebkosungen auf die Folter spannen, so wie er es auch mit ihr getan hatte. Sie streichelte und küsste ihn, bis sein Stöhnen immer lauter wurde und er die Spannung kaum noch ertrug.
    Dann erst umschloss sie den harten Beweis seiner Erregung. Zögernd, dann immer forscher glitt sie mit ihren Händen auf und ab. Als Alex erneut stöhnte, begann sie, ihn mit dem Mund zu liebkosen.
    â€žCara.“ Alex Stimme klang rau und gefährlich.
    Sie überhörte die Warnung und genoss die Macht, die sie über ihn hatte.
    Das war zu viel für Alex. Im nächsten Moment drehte er sie auf den Rücken und drang mit einem einzigen Stoß in sie ein.
    Cara schrie überrascht auf und erlebte im gleichen Moment einen atemberaubenden Höhepunkt. Alex hielt sich noch zurück und bewegte sich so lange tief in ihr, bis sie erneut heiße Wellen der Leidenschaft durchfluteten, die sie wieder zum Gipfel trugen. Sie vergaß alles um sich und ließ sich einfach fallen. Erst dann warf auch Alex den Kopf zurück und verströmte sich in ihr.
    In diesem Moment wusste Cara, dass sie nie einen anderen Mann lieben könnte.
    Gleichgültig, wie dies alles ausging, sie gehörte bis ans Ende ihrer Tage Alexander Knight.
    Miami Beach, South Beach, was für eine andere Welt.
    Bildhübsche Frauen an der Seite attraktiver Männer. Allerdings konnte keiner mit Alex mithalten. Straßencafés, Nobelhotels, ein Luxussportwagen reihte sich an den nächsten.
    Und die Geschäfte!
    Jeder Modedesigner von Rang und Namen war hier vertreten – mit den entsprechenden Preisen.
    â€žNein“, sagte Cara und hielt Alex zurück, als sie das erste, winzig kleine Preisschild entdeckte.
    â€žWas meinst du?“, fragte Alex erstaunt. „Machst du dir nichts aus diesem Designer?“
    Ganz im Gegenteil. Er gehörte zu ihren Lieblingsdesignern. Sie besaß nur ein Kleidungsstück von ihm – aus einem Secondhandshop in Chinatown.
    â€žDoch, aber ich kann mir seine Preise nicht leisten“, sagte sie und wollte weitergehen.
    â€žNatürlich kannst du sie dir nicht leisten“, stimmte er ernst und sehr männlich zu. „Wie solltest du auch? Schließlich hast du deine Brieftasche nicht dabei.“ Er zog sie an sich. „Die konntest du in der Hektik nicht einstecken, als ein wildfremder Mann dich aus der Duschkabine gezogen hat. Du warst schließlich im Evaskostüm.“
    â€žPst, Alex. Nicht so laut. Wenn dich nun jemand hört?“ Entsetzt blickte sie um sich. „Darüber wollen wir jetzt nicht reden. Selbst wenn ich meine Brieftasche bei mir hätte, könnte ich mir niemals diese …“
    â€žIch weiß.“ Alex brachte sie mit einem flüchtigen Kuss zum Schweigen. „Aber ich habe genug Geld, und es würde mir große Freude machen, dir etwas ganz Besonderes zu kaufen. Einverstanden?“
    â€žAlex …“
    â€žDiesen Tonfall kenne ich, Liebling. Aber jetzt hör mir bitte mal zu: Ich habe für uns einen Tisch im romantischsten Strandrestaurant reserviert.“ Er lächelte. „Du siehst natürlich auch so, wie du bist, fantastisch aus, aber vielleicht lässt sich an der Verpackung noch etwas verbessern. Was meinst du? Ich habe ja von solchen Dingen keine Ahnung, schließlich bin ich nur ein Mann.“
    Cara sah an sich herunter – Jogginganzug und Flipflops,die John für sie ausgegraben hatte und die ihr eine Nummer zu groß waren.
    So konnte sie kaum zu einem romantischen Essen am South Beach gehen. Zumal die Menschen hier sowieso alle sexy und elegant gekleidet waren.
    â€žKommst du jetzt mit ins Geschäft, Cara?“
    Sie nickte und hielt seine Hand umklammert, als sie die Edelboutique betraten. Vielleicht würde man sie in der Aufmachung gar nicht hereinlassen.
    Doch die Verkäuferinnen hier ließen sich von Caras uneleganter Kleidung nicht beeindrucken. In jedem Geschäft

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