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Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Entfuehrung auf die Insel des Gluecks

Titel: Entfuehrung auf die Insel des Gluecks Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Marton
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frühstücken schnell und segeln dann zum Festland.“
    â€žAber ich brauche nichts“, protestierte sie.
    â€žIch weiß, Baby, aber ich würde gern mit dir ausgehen und dir South Beach zeigen.“ Er lächelte verschmitzt. „Und ich möchte mit dir angeben. Bitte, Cara, mach mir die Freude.“
    Konnte sie ihm diese Bitte abschlagen? Außerdem gefiel ihr die Vorstellung, South Beach mit ihm zusammen zu erkunden.
    â€žNatürlich ist der Ausflug an eine Bedingung geknüpft“, sagte er leise.
    Seine Stimme klang verführerisch. An ihrer Hüfte spürte Cara seine erregte Männlichkeit. Geschmeidig drehte sie sich etwas und drängte sich an sie.
    â€žWas soll denn das für eine Bedingung sein, Alexander?“,fragte sie heiser und etwas atemlos.
    Er fand es unglaublich erregend, wenn sie seinen Namen auf diese besondere Art aussprach, so sexy und mit verführerischer Stimme. Von dieser wunderbaren Frau konnte er einfach nicht genug bekommen. Er begehrte sie von Tag zu Tag mehr. Sein Appetit auf Sex war schon immer groß gewesen, aber was er hier mit Cara erlebte, war ihm noch nie passiert.
    Auch ihre Reaktion überraschte ihn.
    â€žJa, lass mich mal nachdenken“, sagte er.
    Langsam schob er ihr T-Shirt nach oben, bis er die Brüste sah. Dann beugte er sich vor und küsste erst die eine Brustspitze, dann die andere.
    Cara stöhnte leise, und er musste sich zusammenreißen, sonst würde er sie sofort hier im Sand lieben. Doch er wollte sich Zeit lassen, den Moment genießen, das war viel aufregender.
    Also zog er ihr das T-Shirt über den Kopf und warf es in den Sand. Dann begann er langsam, den Reißverschluss seiner Shorts aufzuziehen.
    â€žLass mich das machen“, bat Cara leise und schob seine Hand weg. Er legte den Kopf in den Nacken, als Cara ihn umfasste. „Ist das für mich, Alex?“, fragte sie keck.
    Er stöhnte. „Du kleines Biest.“
    Dann zog er sie mit sich in den Sand.
    Eigentlich hätte es jetzt sein können wie immer. Doch jedes einzelne ihrer Liebesspiele unterschied sich von den anderen.
    Und heute wollte Cara ihn so richtig verwöhnen.
    Als er sie an sich ziehen wollte, schüttelte sie den Kopf und stieß Alex sanft zurück.
    â€žJetzt bin ich an der Reihe“, sagte sie leise.
    Seine Augen verdunkelten sich vor Leidenschaft.
    Zunächst widmete sie sich seinem Mund. Wie sie diesen Mund liebte! Er war schön geschwungen und unendlich sinnlich. Sie zog die Konturen zärtlich mit der Zungenspitze nach, genoss den Geschmack und biss Alex spielerisch in die vollen Lippen.
    Dann ließ sie eine Hand über die Bartstoppeln gleiten, die sich wunderbar rau anfühlten.
    Aufreizend langsam erforschte sie seinen Körper, erfreute sich am Spiel seiner Muskeln, den dunklen Härchen auf der Brust, die sich v-förmig weiter nach unten erstreckten.
    â€žWas ist denn das?“, fragte sie, als sie eine Unebenheit an der rechten Schulter entdeckte.
    Alex zuckte fast unmerklich zusammen. „Das ist nur eine Narbe.“
    â€žEine Narbe?“
    â€žSo etwas passiert schon mal.“
    Das klang harmlos, war es aber sicher nicht. Auf der Brust entdeckte Cara eine weitere Narbe.
    â€žUnd das?“
    Als er nur die Schultern zuckte, nickte Cara. „Das ist auch nur so passiert, oder?“ Er antwortete nicht, und sie beugte sich vor und küsste die Narbe.
    â€žErzählst du mir wenigstens, wie du dazu gekommen bist?“, bat sie dann und zeichnete die Konturen des stolzen Adlers auf seinem Bizeps nach.
    Etwas verlegen sah Alex sie an. „Ach, das fällt in die Kategorie sentimentale Jugend. Ich habe dir ja schon erzählt, dass ich zwei Brüder habe – Cam und Matt. Wir standen uns schon immer sehr nahe. Als Cameron mit der Schule fertig war, musste er zum ersten Mal von zu Hause fort, um zu studieren. Davor waren wir noch nie voneinander getrennt. Jedenfalls dachten wir, es wäre eine gute Idee, wenn wir uns tätowieren ließen, als Ausdruck unserer Zusammengehörigkeit.“ Er lächelte beschämt. „Ganz schön verrückt, oder?“
    â€žNein“, widersprach Cara. „Im Gegenteil. Das war eine wunderbare Idee.“
    Zärtlich küsste sie den Adler, zog leicht mit den Lippen daran, spürte, wie erregt Alex darauf reagierte. Als er sie erneut an sich ziehen wollte, schüttelte sie den Kopf.

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