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Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Titel: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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dass du es auch spürst. Sag mir, dass du es genauso willst wie ich.«
    »Ja, aber …«
    »Später können wir reden. Wenn wir uns geliebt haben.«
    Sie legte die Hand auf seine Brust. Seine Muskeln spannten sich an, und alles in ihm schien zu erstarren – bis auf sein Herz, das genauso schnell klopfte wie ihres. Wenn sie jetzt miteinander schliefen, wäre es noch schwieriger, ihn über Nathan aufzuklären. Sie fasste nicht bewusst den Entschluss, ihrem Verlangen nachzugeben. Es war einfach zu übermächtig, um es noch länger zu verleugnen. Über zwei Jahre waren vergangen, seit sie mit einem Mann zusammen gewesen war, der sie begehrte, und sie brachte die Willenskraft nicht auf, Jack zu widerstehen. Sie wollte ihm nicht widerstehen. Er hatte Recht, es war unvermeidlich. »Versprichst du mir, dass wir später reden?«
    »Herrgott, ja«, stöhnte er und packte den Stoff ihres Kleids. »Alles, was du willst, Daisy.«
    Seit Tagen reagierte ihr Körper auf ihn, suchte ein Ventil
für die Leidenschaft, die er in ihrem Inneren wieder zum Leben erweckt hatte. Und jetzt war es da. Er war da. Stand direkt vor ihr. Sie trat einen Schritt zurück und sah ihm in die Augen. »Warst du noch mit einer Frau zusammen, nachdem du gestern Abend gegangen bist?«
    »Beinahe, aber ich wollte dich.« Er zog ihr das Kleid über den Kopf und schleuderte es in Richtung der Corvette. Sie versuchte nicht einmal, ihn daran zu hindern. Im hellen Tageslicht, das durch die Fenster fiel, stand sie in ihrem schwarzen BH und Slip und Flip-Flops vor ihm. Er ließ ihr keine Zeit zum Nachdenken, sondern zog sie hoch und an seine Brust. Sie schlang die Arme um seinen Nacken, presste ihre Brüste an seinen Oberkörper, und sein Mund fand den ihren zu einem wilden Kuss.
    Unfähig, sich noch länger zurückzuhalten, versank sie in einem Taumel aus Lust und Verlangen. Und es war ein schönes Gefühl. Vielleicht zu schön. Das Gefühl seines T-Shirts und seiner Levi’s auf ihrer nackten Haut jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Sie fuhr mit den Fingern durch sein Haar, während er ihre Haut mit heißen, feuchten Küssen bedeckte. Sie drängte sich an ihn, wollte ihm noch näher sein, noch mehr von ihm spüren. Sie wollte es so sehr, dass ihre Haut vor übermächtigem Begehren prickelte. Sie wollte alles. Alles auf einmal.
    Es war so lange her. Zu lange, um sich Zeit lassen zu können. Ein frustriertes Stöhnen entschlüpfte ihr, und sie kam wieder auf die Füße. Sie spürte seine harte Erektion an ihrem Leib, während sie mit offenem Mund seinen Hals unterm Ohr liebkoste. »Jack«, sagte sie zwischen zwei Küssen. »Du schmeckst so gut. Ich würde dich am liebsten verschlingen. «
    »Großer Gott, Daisy«, stöhnte er und strich über ihren nackten Rücken, zog das mit Stoff bezogene Gummiband
von ihrem Pferdeschwanz, worauf sich ihr Haar löste und über ihre nackten Schultern fiel. Mit beiden Händen griff er hinein und zog sie an sich, um erneut ihren Mund zu küssen. Sie erwiderte seinen Kuss, während seine Hand über ihren Rücken glitt und ihren BH öffnete. Er streifte ihren BH ab und warf ihn auf den Kofferraum des rotweißen Autos. Sein Mund fand ihre Lippen, während er mit beiden Händen ihre Brüste umfasste. Ihre Brustspitzen pressten sich hart und aufgerichtet gegen seine Handflächen. Sie schob die Hände unter sein T-Shirt und streichelte jeden Millimeter Haut, seinen Bauch, seine Brust, seinen Rücken.
    Seine Hände wanderten zu ihrem Hinterteil und umfassten ihre Oberschenkel. Er hob sie auf den Kofferraum des Wagens, und ihre bloßen Füße ruhten auf der breiten verchromten Stoßstange. Das kühle Metall riss sie gerade so weit aus ihrem Taumel, um ihr bewusst werden zu lassen, dass sie in einem Streifen gleißenden Sonnenlichts saß, nackt bis auf ihren Slip. Sie bedeckte ihre Brüste mit den Händen. »Was ist das für ein Auto?«, fragte sie, um ihre plötzliche Verlegenheit zu überspielen.
    »Was du hier siehst, ist ein Lancer. Eine Sonderanfertigung«, antwortete er, zog sich das T-Shirt über den Kopf und ließ es neben ihr Kleid fallen. »Der erscheint mir angemessen für das, was ich mit dir vorhabe.«
    Sie fuhr sich mit der Zunge über ihre vom Küssen geschwollenen Lippen. »Was hast du mit mir vor?«
    »Wir werden die Fliehkraft ausprobieren.« Er drückte ihre Knie auseinander und schob sich zwischen ihre Schenkel. »Nimm die Hände weg, Butterblümchen.«
    Nach Nathans Geburt waren ihre Brüste größer geworden,

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