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Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Titel: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
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und an der Stelle hatte sie nie wieder abgenommen. »Ich bin dicker als früher.«

    »Das ist mir auch schon aufgefallen.« Er packte ihre Handgelenke. »Ich möchte sehen, ob du immer noch dieses kleine Mal hast, das aussieht wie ein Knutschfleck.«
    »Ja.«
    Er zwang sie nicht, die Hände wegzunehmen, sondern sagte nur: »Zeig’s mir.«
    »Ich habe Schwangerschaftsstreifen.« Die dünnen blassen Linien waren kaum noch sichtbar, dennoch waren sie vorhanden.
    »Ich will alles von dir sehen, Daisy.«
    »Ich bin älter geworden, Jack.«
    »Ich auch.«
    Sie beugte sich vor und presste ihren geöffneten Mund auf seine bloße Schulter. »Nein, du bist noch attraktiver als früher.« Sie küsste seine Halsgrube, während er ihre Hände von ihren Brüsten löste und sie an den Hosenbund seiner Jeans legte.
    »Mach den Reißverschluss auf«, forderte er sie auf, und seine Stimme klang rau vor Leidenschaft. Er griff in seine Gesäßtasche und ließ ein Kondom neben Daisy auf den Kofferraum fallen.
    Daisy öffnete den Metallknopf seiner Jeans. Jack trug keine Unterhose. Langsam zog sie den Reißverschluss herunter, so dass die feine Linie aus dunklen Härchen zum Vorschein kam, die sich von seinem Nabel bis zu seinem Unterleib zog. Sie blickte ihm ins Gesicht, als sie die Hände in seine Hose schob. Sie legte die Handfläche an seinen harten Penis, und er starrte sie mit vor Leidenschaft blicklosen Augen an.
    »Hol ihn raus«, befahl er mit rauer Stimme.
    Sie schob ihm die Jeans über Hüften und Schenkel, und seine Erektion sprang ihr entgegen, groß und glatt wie heißer Marmor. Sie schloss die Finger darum. Sein hartes
Fleisch glühte in ihrer Handfläche, und sie liebkoste es mit den Fingern. Sie ließ sich auf der Stoßstange des Wagens nieder und drückte einen Kuss auf die Eichel. Sie hatte es eigentlich nicht vorgehabt, aber es war so lange her, und sie wollte alles. Ein Tröpfchen klarer Flüssigkeit lag in der kleinen Furche, und sie leckte sie ab. Er roch gut, schmeckte noch besser. Und er war größer, als sie ihn in Erinnerung hatte. Aber vielleicht hatte sie es auch nur vergessen.
    Ein lustvolles Stöhnen drang aus den Tiefen seiner Brust, und er schob ihr das Haar aus dem Gesicht. Sie sah zu ihm auf und blickte ihm direkt in die Augen, als sie ihn weiter in den Mund nahm. Seine Nasenlöcher blähten sich leicht, als er tief den Atem einsog.
    »Ah, Daisy«, flüsterte er und legte den Kopf in den Nacken. Vor langer Zeit hatte er ihr beigebracht, ihm auf diese Weise Lust zu bereiten. Sie hatte es nicht vergessen. Sie strich mit einer Hand hinten an seinem Schenkel hinauf und umschloss seine festen Hinterbacken, während sie mit der freien Hand locker seine Hoden umfasste. Mit der Zunge fand sie seinen Puls knapp unterhalb der Spitze seiner Männlichkeit.
    Es kam ihr vor, als hätte sie gerade erst begonnen, als er sie von sich schob. »So möchte ich nicht kommen«, erklärte er, hob sie behutsam wieder auf den Kofferraum und drückte sie zurück, so dass sie auf dem Rücken lag. Dann streifte er ihren Slip ab und schob sich zwischen ihre Schenkel. Sein Blick wanderte von ihrem Gesicht über ihren Hals zu ihren Brüsten. Er beugte sich über sie und legte eine Hand zwischen ihre Beine. »Du gibst mir das Gefühl, wieder achtzehn zu sein«, sagte er und stützte sich neben ihrer Schulter auf den Unterarm auf. »Als könnte ich mich nicht beherrschen.« Er küsste ihre Brustspitze und
streichelte ihr seidiges, empfindliches Fleisch. »Als würde ich kommen, bevor es richtig angefangen hat.«
    Sie bog den Rücken durch und stöhnte. »Dann fang doch an.«
    »Daisy.«
    »Mhm?«
    Er küsste ihr Muttermal und strich mit den Lippen über ihre Brustspitze. »Deine Brüste sind so schön wie eh und je.«
    Sie hätte vielleicht gelacht oder widersprochen oder sonst etwas getan, wenn er nicht seinen heißen Mund geöffnet und ihre Brustspitze in die warme, feuchte Höhle gesogen hätte. Stattdessen fuhr sie schweigend mit den Fingern durch sein Haar, schloss die Augen und ließ die Wogen der Empfindungen über sich hinwegrollen, bis sie fürchten musste, dass sie zum Höhepunkt kommen würde, bevor es richtig angefangen hatte.
    »Daisy, mach die Augen auf, und sieh mich an.«
    Sie gehorchte. Sein Blick war eindringlich und von fiebriger Leidenschaft erfüllt. »Ich möchte dein Gesicht sehen, wenn ich in dir bin.« Er streifte das feuchte Kondom über die Spitze seiner Männlichkeit und rollte es bis zur Wurzel in seinem

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