Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town

Titel: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Gibson, R: Er liebt mich, er liebt mich nicht - Daisy's Back in Town Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rachel Gibson
Vom Netzwerk:
dunklen Schamhaar, dann schob er die Hände unter ihr nacktes Hinterteil, zog sie nach vorn bis an den Rand des Kofferraums und brachte sie in die richtige Stellung. »Ich will, dass du mein Gesicht siehst.«
    Sie blickte in seine grünen Augen, die ihr so vertraut waren. »Ich sehe dich«, sagte sie, als er ihre Schenkel umfasste. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in sie ein. Er umklammerte ihre Schenkel noch fester, und sie bog den Rücken durch. Sie schrie auf vor Schmerz und Lust und wusste nicht, welches von beiden größer war.
    »Verdammt«, stieß Jack zwischen den Zähnen hervor
und legte die Hände um ihr Gesicht. »Tut mir Leid, Daisy.« Er gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Wange und auf die Nase und flüsterte an ihrem Mund: »Es tut mir Leid. Entschuldige. Ich sorge dafür, dass es schön ist. Versprochen.« Er zog sich zurück und drang erneut in sie ein, behutsamer diesmal, und erinnerte sie daran, wie gut er im Halten von Versprechen war. Langsam, mit geschmeidigen, bedächtigen Stößen schenkte er ihr unfassbare Wonnen.
    Er sah ihr in die Augen, während er sich in ihr bewegte. »Besser so?«
    »Mhm, ja.«
    »Sag’s mir.«
    »So schön, Jack.« Sie fühlte sich schwerelos. Nach einigen Stößen packte sie ihn an den Schultern und hielt sich an ihm fest. »Hör nicht auf. Mach, was du willst, aber hör nicht auf.«
    »Auf keinen Fall.« Er hob ihr Becken an, ohne seine Bewegungen zu unterbrechen.
    Ihre Haut glühte, wo sich ihre Körper berührten, strahlte glühende Hitze aus. Sie grub ihre Finger in sein Fleisch. Sein langsamer Rhythmus trieb sie in den Wahnsinn. »Mehr. Gib mir mehr, Jack.«
    Er küsste ihre Stirn, und sein rauer Atem strich über ihre Schläfe. Er wurde schneller, stieß immer härter in sie hinein. Vor und zurück. Ihre Erregung wuchs, weiter und weiter, während er sie dem Höhepunkt entgegentrieb.
    »Daisy Lee.« Ihr Name klang fast wie eine Frage, als er sich und sie dem Ziel entgegenpeitschte. Sie nahm nichts mehr wahr, nur noch ihre wachsende Lust, bis sie schließlich den Mund zu einem Schrei öffnete. Der Ton erstarb in ihrer Kehle, als Welle auf Welle der Verzückung sie überrollte. Ihre Muskeln pulsierten und zogen sich zusammen, umfassten ihn und sogen ihn tief in sich hinein.

    Immer weiter, während er sich in ihr versenkte. Sein Atem fühlte sich heiß an ihrer Schläfe an, bis er sich so ungestüm in sie hineinbohrte, dass sie auf dem Kofferraum des Wagens ein Stück weiter nach oben rutschte. Er verfluchte sie und Gott im selben Atemzug, in einem einzigen zusammenhanglosen Satz. Er presste sie an seine Brust, als wollte er sich ganz in ihr versenken, ehe er ein letztes Mal zustieß. Ein tiefes Stöhnen drang aus seiner Brust, ein Ton irgendwo zwischen kehligem Seufzen und einem lang gezogenen Stöhnen.
    Hinter Daisys geschlossenen Lidern tanzten Fünkchen, es klingelte in ihren Ohren. Sie war im Begriff, die Besinnung zu verlieren. Hier auf dem Lancer. Es würde tatsächlich so weit kommen. Genau so, wie Jack es ihr angedroht hatte, doch es störte sie nicht im Geringsten.
    Doch sie wurde nicht besinnungslos. Nicht richtig. Ihr war nur so schwindlig, dass sie nicht wagte, sich zu bewegen. Sie hatte weiß Gott lange keinen Sex mehr gehabt, doch sie hatte nicht mehr gewusst, dass es so unfassbar schön war. Ja, es war schön. Natürlich. Doch überall dort, wo seine Haut an ihrer klebte, prickelte es immer noch. Diesen Aspekt hatte sie vergessen. Oder vielleicht war es früher nie so gewesen.
    Jack verharrte tief in ihr, den Oberkörper an ihre Brust gepresst, die Stirn auf dem Kofferraum neben ihrem rechten Ohr. Sie spürte seinen Herzschlag an ihrer Brust.
    Nach einer Weile schlug sie die Augen auf und sah zur Belüftungsanlage hinauf. Jack Parrish hatte sie gerade an einen Ort geführt, den sie noch nie gesehen hatte. Er hatte ihr einen Orgasmus ungekannten Ausmaßes bereitet, der ihr fast die Besinnung geraubt hatte. Sie wusste nicht, was sie davon halten sollte. Wenn sie ehrlich war, konnte sie ohnehin kaum einen klaren Gedanken fassen. Sie war sprachlos.
    Jack stützte sich auf die Unterarme und sah ihr in die Augen, während sich ein befriedigtes Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitete. »Wow. Du bist sogar noch besser als damals mit achtzehn.«
    Daisy blickte in seine sexy grünen Augen und fühlte sich von neuem Leben erfüllt. Als wäre sie sehr lange Zeit innerlich tot gewesen und hätte es bis zu diesem Moment nicht einmal gewusst. Als wäre

Weitere Kostenlose Bücher