Erfuellung
Mund, der einzig dazu geschaffen war, Frauen in den Wahnsinn zu treiben.
»Ich habe mir vorgestellt, wie ich deine Handgelenke festhalte«, fuhr er mit rauer Stimme fort, »wie ich dich zwinge, mich immer und immer wieder in dir aufzunehmen. Deine harten kleinen Brustwarzen geschwollen von meinem Mund. Deine Lippen rot und nass, weil sie an meinem Schwanz gesaugt haben. Der Raum erfüllt von den sexy Geräuschen, die du von dir gibst … dieses hilflose Wimmern, wenn du nicht mehr verhindern kannst, dass du kommst.«
Da wimmerte ich tatsächlich und biss mir auf die Unterlippe, als er die Zunge wie einen boshaften Peitschenhieb über meine Klitoris flattern ließ. Ich legte ein Bein über seine nackte Schulter, und die Hitze seiner Haut versengte das empfindliche Fleisch in meiner Kniekehle. »Ich will, was du willst.«
Er schenkte mir ein verruchtes Grinsen. »Ich weiß.«
Er saugte an mir, reizte die festen Nervenbündel, und ich kam mit einem atemlosen Schrei zum Höhepunkt. Meine Beine zitterten unter den Schauern der Erleichterung.
Ich bebte noch immer vor Lust, als er mich der Länge nach auf die Couch legte. Sein großer Körper ragte über mir auf, seine Boxershorts nur gerade genug heruntergeschoben, um seinen Schwanz zu entblößen. Ich griff danach, wollte ihn in der Hand spüren, aber er packte meine Handgelenke und hielt mich fest.
»Ich liebe dich auf diese Art«, sagte er finster. »Als Gefangene meiner Lust.«
Gideons Augen ruhten unverwandt auf meinem Gesicht, seine Lippen glänzten von meinem Höhepunkt, seine Brust hob und senkte sich schwer. Ich war fasziniert von dem Unterschied zwischen dem kraftstrotzenden Alphamännchen, das mich wie ein Tier nehmen wollte, und dem zivilisierten Geschäftsmann, der meine sengende Lust ursprünglich entfacht hatte.
»Ich liebe dich«, sagte ich zu ihm und keuchte, als der breite Kopf seines Schwanzes schwer durch meine geschwollene Spalte glitt. Er drängte sich gegen mich, teilte die feuchte Öffnung.
»Mein Engel.« Mit einem Stöhnen vergrub er das Gesicht an meinem Hals und drängte in mich hinein, die dicke Lanze seines harten Penis pflügte tief in mein Innerstes. Er keuchte meinen Namen, presste seine Hüften an mich, versuchte tiefer hineinzugelangen, schiebend, drehend, schraubend. »Mein Gott, ich brauche dich.«
Die Verzweiflung in seiner Stimme überraschte mich. Ich wollte ihn berühren, aber er hielt mich weiter fest, seine Hüften arbeiteten ruhelos. Ich spürte ihn brennend heiß in mir, seine breite Krone rieb und massierte – er trieb mich in den Wahnsinn. Ich kam ihm entgegen, unfähig aufzuhören, unauflöslich mit ihm verschlungen.
Seine Lippen streichelten meine Schläfe. »Als ich dich eben in der Lobby stehen sah, in deinem hübschen gelben Kleid, da sahst du so strahlend und schön aus. Einfach vollkommen.«
Meine Kehle war wie zugeschnürt. »Gideon.«
»Die Sonne schien hinter dir, und ich dachte, dass du unmöglich real sein kannst.«
Ich versuchte, meine Hände zu befreien. »Lass mich dich berühren.«
»Ich bin dir nachgelaufen, weil ich mich einfach nicht von dir fernhalten kann, und als ich dich gefunden hatte, wolltest du mich.« Jetzt hielt er meine beiden Handgelenke in einer Hand und schob die andere unter meinen Hintern. Er hob mich hoch, als er sich zurückzog, und stieß dann tief in mich hinein.
Ich stöhnte, mein ganzer Körper bebte, meine Spalte saugte ausgehungert an seiner dicken Männlichkeit. »O Gott, das ist so gut. Du fühlst dich so gut an …«
»Ich will auf dir kommen, und in dir. Ich will dich auf den Knien und von hinten nehmen. Und du willst mich so .«
»Ich brauche dich so.«
»Ich stoße in dich hinein und kann es kaum ertragen.« Sein Mund senkte sich auf meinen herab und saugte sinnlich daran. »Ich brauche dich so sehr.«
»Gideon. Lass mich dich berühren.«
»Ich habe einen Engel gefangen.« Sein Kuss war wild, feucht und leidenschaftlich. Seine Lippen lagen schräg auf meinen, seine Zunge fickte mich tief und schnell. »Meine gierigen Hände sind überall auf deinem Körper. Ich schände dich, und du liebst es.«
»Ich liebe dich .«
Er stieß heftig in mich hinein, und ich wand mich, meine Schenkel umklammerten seine pumpenden Hüften. »Fick mich. O Gideon, nimm mich härter.«
Er stemmte seine Knie in die Couch und gab mir, worum ich ihn bat. Er trieb seinen Schwanz mit aller Macht in mich hinein. Immer wieder und wieder. Sein Stöhnen und seine fieberhaften Worte der
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