Erotik-Sexgeschichten - Homosexuell (German Edition)
sofort nach seinem Liebesschwert. Er war schlaff geworden. Aber ich begann trotzdem zu wichsen und da er noch kniete rutschte ich unter seinen Arsch und suchte nun mit meiner Zunge die geile Rosette. Und er ließ es sich gefallen. Er breitete seine Beine und setzte sich auf mein Gesicht. Sein Hintern war leicht verschwitzt, aber es machte mich an den Damm und die Arschritze entlang zu züngeln. Der Hinterausgang zuckte lüstern als meine Zunge tief in seinen warmen Arsch eindrang. Er stöhnte und sein Pimmel richtete sich wieder in meiner Hand auf. Es war richtig scharf, wie sich der Penis versteifte. Er war noch feucht und glitschig von seinem Saft den ich noch immer in mir spürte. Ich rutschte nun wieder höher und setzte meinen Schwanz an sein Arschloch. Ich hatte Angst das er es vielleicht nicht wollte, aber im Gegenteil. Er spreizte seine Backen und so drang ich ganz leicht in seine Liebeshöhle ein. Und wieder erlebte ich etwas neues, was einfach nicht so nicht zu erwarten war. Er röchelte vor Freude und ich stieß kräftig zu. Ich drang wirklich ganz tief in ihn ein. Dabei wichste ich mit beiden Händen seinen Schwanz. Das war so gut. Ich weiß gar nicht warum, aber ihn von hinten zu ficken und dabei einen Schwanz zu halten machte mich in den Augenblick nicht nur geil sondern auch zufrieden. Ich hätte gerne gesehen wie sein Schwanz rauf und runter hüpfte, jetzt wo er auf mir ritt. Auch meinen Hintern sickerte vereinzelt Sperma heraus und mein Becken bewegte sich passend zu seinem Rhythmus. Inzwischen wichste ich nur noch mit einer Hand. Meine rechte wuschelte über die weiche Matratze, als ich etwas fand. Zuerst wusste ich nicht was es war und so zog ich es näher heran. Der Typ Ritt weiter und ich Spürte dass es nicht mehr lange dauern würde bis ich ihm alles geben würde, was meine Eier noch aufbringen konnten. Doch das Objekt lenkte mich kurzzeitig ab und so tastete ich es ab. Da fiel mir es wie Schuppen von den Augen. Es war ein Nachtsichtgerät, welches wir auch bei der Bundeswehr hatten. Aufgeregt hielt ich es mir vor die Augen. Es war an und mir stockte der Atem als ich sah wen ich da gerade fickte. Sahin! Mein bester türkischer Freund. Er war es der mich eben gevögelt hatte und in seinem Gesicht sah ich wie viel vergnügen er hatte von mit gebumst zu werden. Trotz der Lust die spürte war ich schockiert. Deswegen durfte ich nichts sagen. Sobald ich Sahin erkannt hätte, hätte ich nicht weiter gemacht, doch nun was alles zu spät. Ich blickte mich um und sah noch mehr. Links, nur einige Meter entfernt standen etliche Clowns um dem Bett herum und sahen uns zu. Sie hatten alle solche Nachtsichtgeräte auf und wichsten sich dabei ihre großen Riemen. Vereinzelt sah ich wie einige bereits abspritzten. Und auch Sahin war gleich soweit, denn er fickte mich noch immer obwohl ich meine Bewegungen eingestellt hatte. Die Clowns grinsten mich an und weitere feuerten ihre Ladungen ab. Im grünen Schein des Nachtsichtgerätes war das alles mehr als surreal. Trotz der Situation merkte ich auch die Ficksahne sich sammelte um in die heiße Arschgrotte meines Freundes zu stürmen. Sahins Bewegungen wurden noch abgestimmter und dann rutschte es aus mir raus:“ Oh…ja Sahin…fick meinen Schwanz…“
Ich konnte sehen wie sich seine Augen weiteten, aber er hörte nicht auf da er auch kurz vor dem Höhepunkt war. „Chris? Bist du es. Oh man, hör nicht auf. Fick meinen Arsch…argh…ich spritze ab…“ Und er tat wie geheißen. Seine Sahne sprudelte mir auf den Bauch und auch ich entließ meinen Samen. Heiß schoss ich meine Ladung in den Darm meines besten Freundes. Es war ebenfalls ein unglaublich intensiver Orgasmus. Kurz drauf rutschte Sahin von mir runter und blieb erschöpft neben mir liegen. Ich sah wie die Clown nun alle verschwanden und kurz darauf zischte mal wieder Gas in den Raum und schläferte uns ein. Auch wenn es gar nicht nötig gewesen wäre, so erschöpft waren wir beide vom Ficken.
Epilog
Ich öffnete verwirrt die Augen. Sahin wachte neben mir auf und sah ebenso durcheinander aus. Wir hatten unsere Sachen an und ein Blick auf dir Uhr verriet mir dass nur eine halbe Stunde vergangen war, seit wir uns von den Mädchen getrennt hatten. Das „Clownhouse“ war verschwunden, obwohl wir am gleichen Ort waren.
„War das ein Traum?“ fragte ich laut heraus und sah meinen Freund an.
„Nein.“ Sein Gesicht wurde rot. „Ich merke wie dein Sperma aus meinen Arsch tropft. Du hast mich
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